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Diese Artikel interessieren unsere Leser*innen: «Nikotin», «Zigaretten», «Vapes», «Wasserpfeife, Shisha», «Snus», «Cannabis mit THC», «Alkohol» und «Misch-Konsum».

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Wenn in diesem Artikel von Nikotin- und Alkoholindustrie die Rede ist, beziehen wir uns auf die Hersteller von Produkten, die Heranwachsende als Zielpublikum haben.

Puff Bar, Hard Seltzers und die Kunst der Verführung

Inhalt

Eine Hand zeigt Puff BarsWie bringt die Industrie junge Menschen dazu, Produkte  zu konsumieren (wie z.B. die Puff Bars), die ihrer Gesundheit schaden?

Die Antwort in Kürze:

  1. Die Anbieter von Puff Bars, aber auch von Hard Seltzers verleihen ihren Produkten mit bunten Farben, ausgefallenen Graphiken und aussergewöhnlichen Formen eine unverkennbare freche Coolness, Lässigkeit und Vergnügtheit. Mehr...

  2. Sie nutzen das soziale Bedürfnis junger Menschen für gemeinsame Erlebnisse aus. Sie wissen, dass wenn eine Person in der Gruppe mit dem Konsum eines Produktes beginnt, wahrscheinlich die anderen folgen werden.  Mehr...

  3. Sie nutzen die überzeugende Kraft von Influencer*innen und der sozialen Medien. Sobald die Influencer*innen zeigen, wie viel Spass sie haben, wenn sie dampfen und trinken, wird es junge Menschen auf der anderen Seite des Bildschirmes geben, die auch Alkohol trinken und E-Zigaretten dampfen werden.  Mehr...

  4. Sie befriedigen mit neuen Produkten die Neugier junger Menschen.  Mehr...

  5. Sie setzen dem Produkt fruchtige Aromen zu, denn diese sind bei Jugendlichen beliebt.  Mehr...

  6. Sie vermitteln den Eindruck, dass die Verbraucher*innen mit dem Produkt ihre Bedürfnisse befriedigen und ihre Identität ausleben können (Männlichkeit, Weiblichkeit, Umweltbewusstsein, Schlankheit, Anders sein usw.). Ob dieser Eindruck mit der Realität übereinstimmt, ist nebensächlich. Schon die Vorstellung (oder die Illusion), dass das Produkt zu sich selbst, zu den eigenen Überzeugungen und Bedürfnissen passt, reicht oft vollkommen.  Mehr...

  7. Sie bieten das Produkt zu tiefen Preisen und sorgen dafür, dass es breit zugänglich ist.  Mehr...

Nikotin


Unsere Empfehlung
  • Wir empfehlen dir, auf den Konsum von Nikotinprodukten zu verzichten. Die langfristigen Schäden durch das Nikotin sind für Kinder und Teenager schwerwiegender als für Erwachsene.

  • Es ist zweifelsfrei belegt, dass Zigaretten, Wasserpfeifen, Zigarren, Zigarillos und Pfeifen gravierende Gesundheitsschäden verursachen, auch bei Erwachsenen. Aus diesem Grund empfehlen wir dir, mit dem Konsum dieser besonders schädlichen Produkte aufzuhören.

  • Falls du mit dem Nikotinkonsum aufhören willst, gibt es das Rauchstopp-Programm von feel-ok.ch. Wir empfehlen dir, dich dabei von einer Fachperson beraten zu lassen, um deine Erfolgschancen zu erhöhen (Klicke oben auf die Schaltfläche «Hilfsangebote»).

Die Kunst der Verführung beherrscht, wer versteht, was Menschen bewegt, was sie begehren und wie sie funktionieren. Wer diese Kenntnisse hat, kann das Verhalten von Menschen beeinflussen, wie ein Gamer einen Avatar am Bildschirm steuert.

Der Gamer und seine Avatare

Die Analogie mit einem Game passt. Die Nikotin- und Alkoholindustrie ist der Gamer und die jungen Menschen sind mögliche Avatare. Das Ziel des Gamers besteht darin, die Avatare so zu lenken, dass sie seine Produkte kaufen und konsumieren.

Die Industrie als Gamer, Jugendliche als Avatare

Das Interesse der Nikotin- und Alkoholindustrie, den Controller an sich zu reissen und junge Menschen zum Konsum ihrer Produkte zu verleiten, ist enorm.

Warum? Weil wenn die Industrie Erfolg hat, wird sie reichlich Geld verdienen. Und sonst ganz viel Geld verlieren. Für die Nikotin- und Alkoholindustrie steht viel auf dem Spiel und dabei spielen die jungen Menschen als Zielgruppe ihrer Geschäftsinteressen eine wichtige Rolle.

Die Nikotin- und Alkoholindustrie will der Gamer sein und dich für den eigenen Profit wie einen Avatar zum Konsum führen.

Wie kannst du dich wehren? Du musst anerkennen, dass diese Industrie stark ist und dass sie weiss, wie sie dich in ihren Bann ziehen kann.  Um deine Freiheit zu schützen, ist es hilfreich, dass du die Strategien der Nikotin- und Alkoholindustrie verstehst.

Zu diesem Zweck schauen wir uns zwei Produkte an, die in manchen jungen Kreisen beliebt sind: die nikotinhaltigen Puff Bar Produkte und das alkoholische Getränk Hard Seltzer.

Zuerst folgt eine kurze Beschreibung, um was es sich bei diesen 2 Produkten handelt.

Die Produkte

Puff Bar 

Puff Bar Produkte sind E-Zigaretten. Sie ähneln schlanken Leuchtstiften (oder Stabilo Marker), die gut in der Hosentasche passen.

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Sie bestehen aus einer Batterie, einer Heizspirale und einem Behälter mit einer Flüssigkeit. Wenn diese Flüssigkeit erhitzt wird, werden nikotinhaltige Aerosole erzeugt. Mit der Einatmung gelangt Nikotin in den Körper, und zwar viel. Je nach Produkt in einer Menge, die in etwa 10 bis 400 Zigaretten pro E-Zigarette entspricht. Daraus wird ersichtlich, dass die jungen Verbraucher*innen mit dem Konsum von Puff Bar hohe Nikotinmengen ausgesetzt werden und das stellt ein hohes Suchtrisiko dar.

Das Nikotin in der Flüssigkeit des Puff Bars kann aus der Tabakpflanze kommen oder synthetisch produziert werden. Egal ob natürlich oder synthetisch: Nikotin macht viele Menschen süchtig. Manche Marken behaupten, dass ihre Produkte wegen des synthetischen Nikotins besser sind: Das ist Marketing.

Noch mehr Nikotin

In Puff Bars wird das Nikotin in Form von Nikotinsalzen verwendet. Dies führt dazu, dass mehr Nikotin konsumiert werden kann, weil es weniger im Hals kratzt. Zudem enthalten Puff Bars mit der Bezeichnung ‘Cool’ und ‘Ice’ synthetische Kühlmittel, die junge Verbraucher*innen veranlassen mehr davon zu konsumieren. Sowohl Nikotinsalze wie auch die Kühlmittel führen zu einer noch höheren Nikotinaufnahme und steigern dadurch das schon beachtliche Risiko einer Suchtentwicklung.

Belastung für die Umwelt

Anders als frühere E-Zigaretten sind die Puff Bars Einwegprodukte. Sobald der Dampf aufgebraucht ist, werden die Puff Bars weggeworfen. Puff Bars gehören mit ihren Akkus und den Heizspiralen in den Elektroschrott. Stattdessen belastet die unkorrekte Entsorgung die Umwelt: Der Grund ist, dass diese Produkte Lithium, Kobalt und Nickel, Schwermetalle wie Blei und Nikotin und weitere schädliche Chemikalien enthalten. Die Gesundheit von Lebewesen, die mit diesen Stoffen in Kontakt kommen, kann dadurch schwer beeinträchtigt werden.

Die Herstellung von Puff Bars hat auch sonst ungünstige Auswirkungen auf Ökosysteme, da die benötigten Rohstoffe durch nicht nachhaltigen Abbau gewonnen werden.

Das Gesetz

Bis das neue Bundesgesetz über Tabakprodukte in Kraft treten wird, können auch Minderjährige die Puff Bars legal kaufen. Es gibt wenige Kantone, die ein Verkaufsverbot erlassen haben.

Mehr zum Thema «Puff Bar und andere Einweg-ENDS» kannst du in dieser Broschüre der Arbeitsgemeinschaft Tabakprävention lesen.

Hard Seltzers

Hard Seltzer – übersetzt gleich «hartes Sprudelwasser» - ist ein alkoholisches Getränk mit kohlensäurehaltigem Wasser, dem häufig Fruchtgeschmack zugesetzt wird.

Hard Seltzers

Wegen dem Fruchtaroma spüren die jungen Verbraucher*innen den Alkoholgeschmack kaum. Der Alkohol wird meistens durch Gärung von Malz oder Zucker gewonnen. Der Alkoholgehalt entspricht etwa dem von Bier (4 bis 6 Vol.-%).

Die Produktion von Hard Seltzers legt fest, ob das Getränk erst an Jugendliche ab 16 oder ab 18 Jahren abgegeben werden darf. Hinweise dazu findet man aber selten auf den Flaschen: Daher ist für das Verkaufspersonal schwierig zu bestimmen, welche Altersgrenze für den Verkauf des jeweiligen Produktes gilt.

Mehr zum Thema «Hard Seltzers» kannst du in dieser Broschüre von Sucht Schweiz lesen.

Die Strategie der Industrie

Schauen wir uns nun mit welchen Strategien, die Hersteller von Puff Bar Produkten und von Hard Seltzers Jugendliche zum Konsum verleiten, damit du dich anschliessend fragen kannst, was diese Erkenntnisse für dich bedeuten. 

 

 

 

 

 

 

 

Die Kunst der Verführung auf einen Blick

Zurück zur Analogie mit einem Game. Die Nikotin- und Alkoholindustrie spielt die Rolle eines Gamers, der die jungen Menschen – wie Avatare am Bildschirm – dahin steuern will, dass sie seine Produkte konsumieren.

Controller

Aber wie schafft sie das?

  1. Sie verleiht dem Produkt mit bunten Farben, ausgefallenen Graphiken und aussergewöhnlichen Formen eine unverkennbare freche Coolness, Lässigkeit und Vergnügtheit. Mehr...
     
  2. Sie nutzt das soziale Bedürfnis junger Menschen für gemeinsame Erlebnisse aus. Sie weiss, dass wenn eine Person in der Gruppe mit dem Konsum eines Produktes beginnt, wahrscheinlich die anderen folgen werden. Mehr...
     
  3. Sie nutzt die überzeugende Kraft von Influencer*innen und der sozialen Medien. Sobald die Influencer*innen zeigen, wie viel Spass sie haben, wenn sie dampfen und trinken, wird es junge Menschen auf der anderen Seite des Bildschirmes geben, die auch Alkohol trinken und E-Zigaretten dampfen werden. Mehr...
     
  4. Sie befriedigt mit neuen Produkten die Neugier junger Menschen. Mehr...
     
  5. Sie setzt dem Produkt fruchtige Aromen zu, denn diese sind bei Jugendlichen beliebt. Mehr...
     
  6. Sie vermittelt den Eindruck, dass die Verbraucher*innen mit dem Produkt ihre Bedürfnisse befriedigen und ihre Identität ausleben können (Männlichkeit, Weiblichkeit, Umweltbewusstsein, Schlankheit, Anders sein usw.). Ob dieser Eindruck mit der Realität übereinstimmt, ist nebensächlich. Schon die Vorstellung (oder die Illusion), dass das Produkt zu sich selbst, zu den eigenen Überzeugungen und Bedürfnissen passt, reicht oft vollkommen. Mehr...
     
  7. Sie bietet das Produkt zu tiefen Preisen und sorgt dafür, dass es breit zugänglich ist. Mehr...
     

Es wird so bleiben

Jedes Jahr werden neue Produkte lanciert, die junge Menschen als Zielpublikum haben.

Immer neue Produkte

Dabei wird die Nikotin- und Alkoholindustrie weiterhin bewährte Strategien anwenden, um den Konsum ihrer Produkte in Jugendkreisen zu verbreiten.

Das ist so und wird sich nicht ändern. Was sich ändern kann, bist du selbst, und zwar zu deinem eigenen Vorteil.

Es liegt in deinem Ermessen, nicht von der Industrie wie einen Avatar in einem Game gesteuert zu werden. Das ist jedoch schwerer als was es scheint. Unterschätze nicht die verführerische Kraft, von jenen, die mit ihren Produkten Millionen verdienen. Um dich zu wehren, musst du aufpassen und wissen, wie die Nikotin- und Alkoholindustrie schafft, junge Menschen zum Konsum zu verleiten.

Niemand gibt gerne zu, gesteuert zu werden. Und viele werden von sich behaupten, dass sie immun gegen die Einflussversuche von Marketingspezialisten sind. Wer so denkt, ist besonders gefährdet, Opfer der Verführung zu werden.

Überlege dir mal: «Warum wird dann so viel Geld für Werbung ausgegeben, wenn diese nicht nützen würde?»

Fakt ist, dass alle Menschen manipulierbar sind, weil alle Menschen Bedürfnisse, Wünsche und Erwartungen haben: Jugendliche wie Erwachsene.

Wenn du diese Tatsache anerkennst, wenn du achtsam bleibst, wenn du dich überlegst, was für dich in deinem Leben wirklich zählt und wenn du dich gut informierst, hast du eine bessere Ausgangslage, um nicht die Rolle des fremdgesteuerten Avatars, sondern diese des Gamers zu spielen. Und zwar jeden Tag von neuem.

Für dich aus St.Gallen

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