Psychische Belastungen und Störungen

Psychische Störungen

Teenager

Onlinesucht
Onlinesucht

Ihre Tochter oder Ihr Sohn hat ein Smartphone, einen Computer oder ein anderes internetfähiges Gerät. Damit verbringt Ihr Kind wirklich viel Zeit, und nun fragen Sie sich, ob es ein Problem hat und ob Sie etwas dagegen machen sollten.

Psychose, Schizophrenie bei Jugendlichen
Psychose, Schizophrenie bei Jugendlichen

Jugendliche, die unter einer Psychose leiden, können Realität und Fantasievorstellungen nicht mehr voneinander unterscheiden. Der junge Mensch fühlt sich verfolgt, bedroht, vermutet Verschwörungen.

Sag doch endlich was… Wenn Ihr Kind verstummt.
Sag doch endlich was… Wenn Ihr Kind verstummt.

Jugendliche, die an Mutismus leiden, haben ganz normal sprechen gelernt. Und plötzlich sagen sie kein Wort mehr.

Störung des Sozialverhaltens
Störung des Sozialverhaltens

Jugendliche missachten gelegentlich Regeln, machen dummes Zeug und sind ungehorsam. Bei einer Störung des Sozialverhaltens gehen die Verstösse jedoch weit darüber hinaus.

Depression bei Jugendlichen und Kindern
Depression bei Jugendlichen und Kindern

Bei einer Depression verschwindet die Freude am Leben und die Welt wird nur noch grau in grau wahrgenommen. Bei einer starken Depression fühlt der Jugendliche gar «nichts» mehr.

Essstörungen bei Jugendlichen
Essstörungen bei Jugendlichen

Sich Sorgen machen sollten Sie sich, wenn Ihr Kind von Schwindelgefühlen berichtet, wenn zu Hause nichts mehr gegessen wird oder wenn alle Kleider zu gross werden.

Autismus: Anders? Individuell? Besonders?
Autismus: Anders? Individuell? Besonders?

Kinder und Jugendliche mit einer autistischen Störung haben Mühe mit sozialen Kontakten und sind in ihrer Sprache sowie in ihrer Ausdrucksweise auffällig. Es fällt ihnen schwer, sich neuen Situationen anzupassen und flexibel zu reagieren.

Was kommt nach dem Trauma?
Was kommt nach dem Trauma?

Bedrohliche Ereignisse können bei Jugendlichen tiefgreifende Ängste auslösen. Diese zeigen sich im Wiedererleben von Erinnerungen, teilweise mit körperlichen Reaktionen, Alpträumen und Schlafstörungen.

Sucht - Wenn das Verlangen stärker ist als der Wille
Sucht - Wenn das Verlangen stärker ist als der Wille

In der Regel erkennt man eine Suchterkrankung daran, dass der Konsum von Substanzen wichtiger als alles andere wird. In der Schule und in der Ausbildung fehlen Jugendliche oft und haben schulische Probleme. Der häufige Geldmangel wird deutlich.

Angst: Ich schaffe das nicht. Das wird nichts. Ich bin so dumm.
Angst: Ich schaffe das nicht. Das wird nichts. Ich bin so dumm.

Angst wird zur Störung, wenn sie den Alltag stark einschränkt. Wenn Jugendliche ihre Ausbildung nicht mehr verfolgen, z.B. aus Angst zu versagen oder soziale Kontakte nicht mehr pflegen, weil sie sich vor Menschenmengen fürchten, dann spricht man von einer Phobie.

Zwang: Waschen, Ordnen, Zählen ... ein Horror im Alltag ... und nicht darüber sprechen.
Zwang: Waschen, Ordnen, Zählen ... ein Horror im Alltag ... und nicht darüber sprechen.

Die Betroffenen leiden unter ihrem Zwang. Sie sprechen nicht darüber. Manche waschen ihre Hände immer und immer wieder. Andere haben besondere Rituale beim Schliessen einer Tür, zählen Dinge ab, ordnen Sachen nach einem bestimmten Schema.

Für Sie aus St.Gallen

Machen Sie sich Sorgen um einen Jugendlichen?

Hier finden Sie die geeigneten Beratungsstellen in Ihrer Nähe.

Psychische Belastungen

Über das psychische Wohlbefinden wird meist wenig gesprochen und psychische Erkrankungen sind weiterhin Tabuthemen. Weitere Informationen zu diesen Themen finden Sie auf der Website des Ostschweizer Forums für Psychische Gesundheit

TEL 143-Die dargebotene Hand

Haben Sie Fragen zur Schule oder Ausbildung ihres Kindes, Drogen, Gewalt, Sexualität oder Ernährung?Haben Sie eine persönliche oder familiäre Krise?Melden Sie sich!
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Trotz häuslicher Gewalt

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Das können die Eltern und das Umfeld tun, um Kinder zu stärken.

Sich selber Sorge tragen

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Sich selber Sorge tragen

Eltern tun gut daran, sich selber Sorge zu tragen. Damit ihnen genug Energie für die stürmische Zeit der Pubertät bleibt.