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Diese Artikel interessieren unsere Leser*innen: «Anzeichen einer Onlinesucht», «Tipps und Tricks mit Google», «Katzen haben 5 Beine», «Jugendliche kaufen im Internet», «Mein Profil», «Pornografie» und «Ich bin ein Star (Sexting)».
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Die Krebsliga Zürich wurde mit vielen Fragen von Jugendlichen und Erwachsenen zum Thema Sonnenschutz konfrontiert. Hier die fachkundigen Antworten.
Eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D ist für die Muskulatur sowie den Aufbau von Knochen und Zähnen notwendig.
Für die Produktion von Vitamin D braucht der Körper UVB-Strahlung. Solarien arbeiten überwiegend mit UVA-Strahlungen. Sie stellen also keine Lösung für die Unterversorgung von Vitamin D während der Winterzeit dar.
Ob die Unterversorgung im Winter ein grundsätzliches Gesundheitsproblem darstellt, ist zurzeit unbekannt. In der sonnenarmen Zeit kann die Aufnahme von Vitamin D über Lebensmittel oder Supplemente ausgeglichen werden.
Einzelne organische UV-Filter haben in Laborversuchen eine hormonähnliche Wirkung gezeigt. Nach heutigem Wissensstand ist eine Gesundheitsgefährdung für den Menschen unwahrscheinlich.
Sonnenschutzmittel mit mineralischen UV-Filtern können sogenannte Nanopartikel enthalten. Ein Eindringen von Nanopartikeln über die intakte Haut in den Körper kann nach heutigen Erkenntnissen weitgehend ausgeschlossen werden.
Nach aktuellem Wissenstand ist der Nutzen von Sonnenschutzmitteln grösser als die möglichen Risiken. Deshalb empfehlen wir die Anwendung von Sonnencreme auf der unbedeckten Haut als Ergänzung zum Aufenthalt im Schatten und dem Tragen von Kleidung.
Sowohl in Abwässern wie auch in natürlichen Gewässern lassen sich heute viele der gängigen UV-Filter nachweisen. Welche Folgen dies für das Ökosystem hat, ist aufgrund der heutigen Datenlage noch schwer abschätzbar.
LSF heisst Lichtschutzfaktor. SPF heisst «Sun Protection Factor». LSF und SPF bedeuten dasselbe.
Der Lichtschutzfaktor gibt an, wie viel Mal mehr UVB-Strahlung es braucht, um bei geschützter Haut im Vergleich zu ungeschützter Haut eine Hautrötung zu erzeugen. Wird ein Sonnenschutzmittel in ausreichender Menge aufgetragen, dringt bei einem Lichtschutzfaktor 25 theoretisch nur 1/25 der UVB-Strahlung auf die Haut, bei einem LSF 50 rund 1/50.
Der Schutz vor der UVA-Strahlung wird mit dem Zeichen im Kreis angegeben (). Dieses darf aufgedruckt werden, wenn der UVA-Schutzfaktor mindestens ein Drittel des LSF beträgt
Die Krebsliga und die Schweizerische Gesellschaft für Dermatologie und Venerologie empfehlen zum Schutz vor UV-Strahlen Sonnenschutzmittel ab einem LSF von 15. Sonnenschutzmittel ab einem LSF von 50 eignen sich, wenn ein besonders hoher Sonnenschutz nötig ist, zum Beispiel beim Aufenthalt in den Bergen, am oder auf dem Wasser. Wichtig dabei ist: Genügend Sonnencreme auftragen (für den ganzen Körper einer erwachsenen Person ca. 30 ml), sonst genügt die Schutzwirkung nicht.
Ja. Auch wenn du im Schatten bist, solltest du dich eincremen, da die UV-Strahlen von der Umgebung reflektiert werden und dich deshalb (zum Beispiel) auch unter dem Sonnenschirm erreichen können (mehr Infos...).
Leider doch, denn die Haut vergisst keinen einzigen Sonnenbrand. Die DNA deiner Zellen speichert die Schäden während des ganzen Lebens. Jahre später können sich diese Zellen verändern und Hautkrebs kann entstehen. Wiederholte Sonnenbrände erhöhen das Hautkrebsrisiko.
Benütze eine Sonnencreme, die dich vor UVA und vor UVB-Strahlen schützt und mindestens den Lichtschutzfaktor (LSF) 15 hat.
Trage genügend Sonnencreme vor dem Aufenthalt an der Sonne auf! Für den Körper einer erwachsenen Person benötigt man ca. 30 ml Sonnencreme. Auch Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor ist kein Freipass für einen unbeschränkten Aufenthalt an der Sonne.
Ja. Denn auch Menschen mit dunkler Haut können an Hautkrebs erkranken. Sie haben zwar eine etwas längere Eigenschutzzeit der Haut als hellhäutige Personen, aber auch diese ist nach einer bestimmten Zeit abgelaufen und die Haut kann Schäden bekommen.
Nein. Gebräunte Haut hat nichts mit Gesundheit zu tun. Es stimmt aber, dass braune Haut vor allem bei jungen Personen als gesund oder sportlich gilt. Wenn du gebräunte Haut haben willst, kannst du einen Selbstbräuner benutzen. Diese Bräunung schützt allerdings auch nicht vor UV-Strahlen.
Nein, das stimmt nicht. Denn auch bei bedecktem Himmel dringen bis zu 80% der UV-Strahlen durch die Wolkendecke. Deshalb gilt auch dann – schützen wie bei Sonne!
Nein, im Gegenteil. Das Solarium belastet deine Haut noch zusätzlich. Denn es hat eine stärkere Wirkung als die Hochsommer-Sonne am Mittag. Das Hautkrebsrisiko steigt bei Solarium-Besuchen markant: Wer vor dem 35. Lebensjahr damit beginnt, hat ein fast doppelt so hohes Hautkrebsrisiko! Mehr Infos...
Nein, denn jede Creme wäscht im Wasser etwas ab. Ein weiterer Teil geht weg, wenn du dich nach dem Baden abtrocknest. Die Hersteller dürfen eine Creme als wasserfest bezeichnen, wenn die Hälfte des Schutzes bestehen bleibt, nachdem du 2 mal 20 min im Wasser warst. Die Schutzwirkung genügt aber dann nicht mehr: Deshalb immer nachcremen…
Nein, nicht die Tönung der Gläser ist entscheidend, sondern das CE-Zeichen und der Vermerk «100 % UV». Achte beim Kauf einer Brille immer auf diese Zeichen.
Ein Teil der Hautkrebserkrankungen entsteht aus bestehenden Muttermalen (Pigmentmale). Wenn du ein Muttermal hast, welche sich verändert, sei dies in Grösse oder Farbe, wenn es zu jucken oder zu bluten beginnt, dann solltest du es einem Arzt oder einer Ärztin zeigen.
Ob du ein erhöhtes Risiko hast, an Hautkrebs zu erkranken, erfährst du im Artikel «Smarte Leute schützen sich»
Ja, aber manchmal reicht das nicht. Denn die Krebszellen entstehen wohl zuerst in der Haut, können aber nachher Ableger (Metastasen) bilden. Und diese Ableger befallen z.B. das Hirn, die Lunge, die Leber, etc. Deshalb ist es wichtig, Hautkrebs früh zu erkennen und zu behandeln.
feel-ok.ch ist ein Angebot der Schweizerischen Gesundheitsstiftung RADIX, das Informationen für Jugendliche und didaktische Instrumente u.a. für Lehrpersonen, Schulsozialarbeiter*innen und Fachpersonen der Jugendarbeit zu Gesundheitsthemen enthält.
20 Kantone, Gesundheitsförderung Schweiz, das BAG und Stiftungen unterstützen feel-ok.ch.
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