feel-ok.ch erklärt, warum sich einige Menschen zu wenig schätzen und an den eigenen Fähigkeiten zweifeln. Falls du dazu gehörst, geben wir dir Rat, wie du die abwertende Stimme in deinem Kopf zum Schweigen bringen kannst.

Inhalte
Diese Artikel interessieren unsere Leser*innen: «Übungen für mehr Selbstwert und Selbstvertrauen», «Gnomio, der nörgelnde Gast», «Die 10 Tricks von Gnomio». «Gefühle sind Wegweiser» und «Erkenne deine Stärken».

«Wer bin ich? Was will ich? Was soll ich tun? Und was soll ich bleiben lassen?». Um diese Fragen zu reflektieren, verweisen wir auf unsere Rubrik «Wer bin ich?»

Fünf junge Frauen tauschen sich über ihren Körper, soziale Medien, Gesellschaft, Selbstakzeptanz und Schönheitsideale aus.

Interaktiv
Betreffend «Selbstwert und Selbstvertrauen» könnten dich unsere Tests interessieren. Besonders beliebt sind diese zu Depression, Selbstvertrauen, Selbstwert, Kritikfähigkeit und soziale Kompetenz.

Selbstwert und Selbstvertrauen sind ernsthafte Themen. Trotzdem können die Videoclips "Ich bin, ich kann, ich sollte..." helfen, sie ein bisschen mit Humor zu nehmen.

Diedas wichtige Thema Selbstbeurteilung und das Einschätzen der eigenen Fähigkeiten ist etwas, was viele Jugendliche beschäftigt. Welche Fragen sie haben und wie diese von anderen jungen Menschen beantwortet wurden, erfährst du in «Check Out».

Themenübersicht

Magst du dich nicht? Traust du dir kaum etwas zu? Diese Hilfsangebote sind für dich da.

Tel 147 –Beratungstelefon für Jugendliche
An diese Nummer kannst du dich wenden, egal, was dein Problem oder Anliegen ist, und du mit jemandem reden möchtest (auf DE, FR oder IT). Vertraulich, kostenlos und telefonisch 24 Stunden erreichbar.

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Inhalt

Franchesca - Kulturschock und neue Perspektiven

Franchesca erzählt von ihrer Herkunft aus der Dominikanischen Republik und ihrem Umzug nach Spanien und später in die Schweiz. Der Kulturschock und die sprachlichen Herausforderungen machten den Anfang schwierig für sie, vor allem, weil sie keine Freunde hatte und sich oft allein fühlte. 

Nachdem sie die Schule verlassen musste, wartete sie fast ein Jahr auf eine Aufenthaltsbewilligung, was sie sehr belastete. In dieser Zeit begann sie viel zu essen und fühlte sich körperlich und emotional schlecht.

Ihre Tante bemerkte ihren Zustand und empfahl, dass sie professionelle Hilfe in Anspruch nehmen sollte. Daraufhin war Franchesca drei Jahre in Therapie, was ihr half. Heute sieht sie einen schönen Körper als einen gesunden Körper, in dem man sich gut bewegen kann. Sie trainiert seit einem Jahr und lernt, selbstständig zu sein, auch wenn sie manchmal um Hilfe bitten muss.

Franchesca hat das Ziel, glücklich zu sein, eine Lehrstelle zu finden und ihr Leben zu geniessen. Sie ist stolz auf ihren Körper und mag alles an sich, von Kopf bis Fuss.

Ich heisse Franchesca Familia. Ich komme ursprünglich aus der Dominikanischen Republik. Mit 12 Jahren bin ich nach Spanien gegangen. Und nachher, mit 16 Jahren, in die Schweiz gekommen. Es war schwierig am Anfang. Ich musste eine neue Kultur kennenlernen, eine andere Sprache lernen. Ich hatte auch keine Freunde. Ich war allein. Es war schon etwas schwierig.

Ich ging aus der Schule raus, weil ich 16 Jahre alt war. Dann musste ich auf diese Bewilligung warten. Fast ein Jahr habe ich zu Hause gewartet, ohne in die Schule zu gehen. Ich musste viel weinen. Ich weiss nicht genau, was mit mir passiert ist. Manchmal denkt man schlechte Sachen, wenn man so allein ist. Und so habe ich angefangen, viel zu essen. Es ging mir nicht gut, ich konnte mit der Zeit nicht mehr gut atmen.

Einmal ist meine Tante zu Besuch gekommen. Sie hat mich angeschaut und gemerkt, dass es mir nicht gut geht. Sie hat angefangen, mit mir zu sprechen. Sie hat meiner Mutter empfohlen, dass ich zu einer Psychologin gehen soll. In diesem Prozess war ich drei Jahre lang.

Ein schöner Körper ist für mich ein Körper, der gesund ist. Einfach, wenn du dich gut bewegen kannst. Ich trainiere seit fast einem Jahr. Manchmal muss ich um Hilfe bitten. Aber es ist gut, wenn ich auch versuche, etwas allein zu machen oder zu arbeiten. Das bedeutet für mich, dass ich selbstständig bin. Mein Ziel ist es, glücklich zu sein, eine Lehrstelle zu finden und einfach zu leben. Ich mag an meinem Körper... alles. Vom Kopf bis zu den Füssen. Alles mag ich!

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Porträtfilme

Lisa - Selbstakzeptanz und Schönheitsideale

Lisa - Selbstakzeptanz und Schönheitsideale

Lisa betont die Bedeutung von Selbstakzeptanz und das Hinterfragen von Schönheitsidealen. Sie schafft in ihrer Jugendgruppe einen Raum für Vielfalt und spricht offen über Unsicherheiten.

Selbstakzeptanz, Schönheitsideale, Körpervielfalt, Medieneinfluss, Gruppenzusammenhalt, Unsicherheiten, Wohlfühlort
Carla - Tanzen, Ernährung und soziale Medien

Carla - Tanzen, Ernährung und soziale Medien

Carla geriet durch soziale Medien in ungesunde Essgewohnheiten, konnte dies durch Gespräche überwinden. Heute unterrichtet sie junge Tänzerinnen und stärkt ihr Selbstbewusstsein, indem sie zeigt, dass sie mehr als ihr Aussehen sind.

Power, Bühne, Tanzen, gesunde Ernährung ausser Kontrolle, TikTok, Selbstbewusstsein, Aussehen
Franchesca - Kulturschock und neue Perspektiven

Franchesca - Kulturschock und neue Perspektiven

Franchesca zog in die Schweiz, kämpfte mit Einsamkeit und Anpassungsschwierigkeiten, fand aber durch Therapie zurück zu sich. Heute trainiert sie, ist stolz auf ihren Körper und strebt nach Glück und einer Lehrstelle.

Einwanderung, langes Warten, Traurigkeit, Beratung, positives Selbstbild, Hoffnungen
Sophia - Den Körper zu schätzen wissen

Sophia - Den Körper zu schätzen wissen

Sophia überlebte eine schwere Lungenentzündung und verlor ihre Muskeln. Trotzdem plagen sie weiterhin Sorgen über Pickel und Gewicht. Sie akzeptiert ihre Narben und sieht ihren Haarausfall nicht mehr als Verlust von Weiblichkeit. 

Schwere Lungenentzündung, Koma, Dankbarkeit, Haare, Weiblichkeit, Selbstakzeptanz
Lisa Maria - Stress, soziale Medien und Vergleiche

Lisa Maria - Stress, soziale Medien und Vergleiche

Lisa ist ehrgeizig. Sie deaktiviert manchmal soziale Medien, um Vergleiche zu vermeiden. Sie lernte, dass Veränderungen am Körper normal sind, und findet im politischen Umfeld Gleichgesinnte für offene Gespräche.

Ehrgeiz, viele Aktivitäten, soziale Medien ausschalten, Vergleiche vermeiden.
Gemeinsam - Weiblichkeit und Selbstakzeptanz

Gemeinsam - Weiblichkeit und Selbstakzeptanz

Fünf junge Frauen diskutieren über Körpergefühl, Weiblichkeit und den Einfluss gesellschaftlicher Normen. Sie betonen die Wichtigkeit offener Gespräche, kritisieren Vergleiche durch soziale Medien und reflektieren über Selbstakzeptanz als lebenslangen Prozess.

Körpergefühl, soziale Medien, Weiblichkeit, Selbstakzeptanz

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