feel-ok.ch klärt dich sachlich zum Thema Cannabis auf. So kannst du gut informiert entscheiden, ob, wann und wie oft du Cannabis konsumieren willst und wann du lieber verzichten solltest, um Ärger oder Schäden zu vermeiden. Falls du kiffst, kannst du mit den Safer-Use-Regeln die Risiken des Konsums minimieren.

Inhalte
Diese Artikel interessieren unsere Leser*innen: «Dauer des Rausches und Nachweiszeit», «Kosten», «Fakten zu Cannabis, Hanf und THC», «Gefahren für Körper und Psyche», «Missbrauch und Abhängigkeit», «Was sagt das Gesetz» und «Wirkungen von Cannabis».

Kiffst du und ist für dich aufhören zurzeit keine Option? Dann sei clever und beachte die «Safer-Use-Regeln».

Es gibt Jugendliche, die kiffen und Bedenken haben: Was spricht für sie gegen den Konsum? Andere wollen weiter kiffen: Warum? Und die Neugierigen: Was erwarten sie von einem Joint?

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Mit unserem Cannabis-Check (ab einem Alter von 15 Jahren) erfährst du, welche Bedeutung und Folgen der Cannabiskonsum für dein Leben hat. Wir empfehlen dir zudem unser Cannabis-Leiterspiel, denn je mehr du weisst, desto weiter kommst du.

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Werbung der Tabakprävention

Das Bundesamt für Gesundheit macht Werbung, aber fürs Nichtrauchen. 

Die erste Werbekampagne fürs Nichtrauchen startete im Mai 2001. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) hat seither mehrere Kampagnen schweizweit veröffentlicht:

  • 2001 bis 2003: «Rauchen schadet.» Das Ziel dieser Kampagne war, dass die Bevölkerung auf das Problem Rauchen aufmerksam wird. Damals galt das Rauchen und Passivrauchen noch immer als normales, alltägliches Verhalten, das einfach hingenommen und wenig hinterfragt wurde. 

  • 2004 und 2005: «Uns stinks!»: Der Fokus dieser Kampagne wurde auf das Passivrauchen gelegt. Damals stellte man in Umfragen fest, dass sich die Hälfte der Befragten nicht bewusst war, dass auch regelmässiges Passivrauchen tödliche Auswirkungen haben kann. Die Kampagne forderte die Öffentlichkeit auf, sich für das Recht auf rauchfreie Luft einzusetzen. 

  • 2006 und 2007: «BRAVO – Weniger Rauch, mehr Leben»: Die Kampagne zeigte, dass Nichtrauchen selbstverständlich ist und dass rauchfreie öffentliche Räume zur Norm werden. 

  • 2008: «Weniger Rauch, mehr Leben»: Nun wurden Nichtraucher*innen bestätigt und man wollte Raucher*innen für die neuen Regeln im Umgang mit Tabak gewinnen. 

  • 2009: «Eigentlich logisch – Weniger Rauch, mehr Leben»: Nichtrauchen war im gesellschaftlichen Zusammenleben zur Selbstverständlichkeit geworden. Mit dem Rauchstopptelefon sollten Raucher*innen unterstützt werden, vom Rauchen loszukommen.

  • 2015-2018: «Ich bin stärker. SmokeFree»
    Rauchende werden auf ihrem Weg in ein rauchfreies Leben unterstützt. Gleichzeitig soll das Nichtrauchen bestärkt und als gesellschaftliche Selbstverständlichkeit verankert werden.

Die Kampagne der Tabakprävention vom BAG kostete jedes Jahr durchschnittlich 3 Millionen Franken. Nicht viel Geld im Vergleich zur Tabakindustrie, die jährlich in der Schweiz mehr als 40 Millionen Franken für Werbung, Sponsoring und Promotion ausgibt.

Zusammen mit anderen Massnahmen hat die Werbekampagne fürs Nichtrauchen der Tabakprävention wichtige Ziele erreicht:

  • Nichtrauchen wird von der Gesellschaft unterstützt und ist heute eine Selbstverständlichkeit.
  • Der Schutz vor Passivrauch wird als notwenig erachtet.
  • Raucher*innen erfahren von Rauchstopp-Angeboten.
  • Mehrere Raucher*innen überlegen sich, ihr Verhalten zu ändern, und möchten mit dem Rauchen aufhören.
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Es gibt keinen Drogenkonsum ohne Risiko. Willst du kiffen, beachte mindestens die „Safer Use Regeln“

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