Diese Arbeitsblätter stehen Ihnen zur Verfügung, um mit Schulklassen die Inhalte von feel-ok.ch zu suchtpräventiven Themen zu bearbeiten.
Substanzen
Verhaltenssüchte
Diese interaktiven Tools eignen sich für die Bearbeitung eines suchtpräventiven Themas mit Klassen, Gruppen oder einzelnen Jugendlichen.
Substanzen
Verhaltenssüchte
Folgende Aktivitäten können Sie durchführen, ohne dass die Jugendlichen einen Computer, ein Tablet oder ein Smartphone benötigen.
Themen: Alkohol, Vapes, Zigaretten
Projizieren Sie die gewünschte thematische Einheit. Diese enthält Fragen, die die Jugendlichen zunächst gemeinsam besprechen, bevor sie sich entscheiden müssen, welche Antwort korrekt ist. Wer die richtige Antwort wählt, erhält Punkte.
Das Spiel enthält eine Anleitung, die Ihnen Schritt für Schritt erklärt, was zu tun ist, ergänzt durch methodische Anregungen, die dafür sorgen, dass das Spiel spannend bleibt. Das Gruppenspiel 1.2.3! wurde gemeinsam mit Jugendlichen entwickelt und ist für viele Settings geeignet. Es kann sofort und ohne Registrierung genutzt werden.
Themen: Alkohol, Cannabis, Zigaretten / Glücksspiele, Onlinesucht
Mit Abenteuerinsel können Sie die Gesundheits- und Methodenkompetenz Jugendlicher auf Basis des Peer-to-Peer-Ansatzes zur Stärkung der Selbstwirksamkeit fördern. Hierfür stehen Ihnen Einheiten zum Thema Sucht sowie die 5-B-Methode (Begreifen, Befragen, Behalten, Bewerten und Beenden) zur Verfügung. Sie können die Gesundheitsinhalte von Abenteuerinsel auch ohne Vorkenntnisse der jeweiligen Themen mit Jugendlichen vertiefen.
So gehen Sie vor:
In der Klasse äussern die Jugendlichen anhand der drei Felder ihr Interesse an den vorgestellten Themen. Anschliessend erhält eine junge Person die Aufgabe, eine passende Antwort auf die gewählte Frage zu finden. Die 5-B-Methode und die Tippzettel helfen Ihnen, die junge Person methodisch zu begleiten. Wie genau der Ablauf funktioniert, zeigt Ihnen diese Videoanleitung, die mit Schulklassen produziert wurde.
Thema: Zigaretten
Wandeln Sie den Raum in ein Leiterspiel um und bilden Sie drei Gruppen. Jede Gruppe erhält eine Aufgabe. Wird diese erfolgreich gelöst, darf sich der Avatar der Gruppe auf dem Spielbrett nach vorne bewegen. Die Gruppe, die zuerst Feld 25 erreicht, gewinnt die erste Runde.
Die folgenden Inhalte sind so formuliert, dass sie von Jugendlichen mit durchschnittlicher Lesekompetenz selbständig verstanden werden können. Die Texte bestehen überwiegend aus kurzen Sätzen und Absätzen. Komplexe Begriffe werden vermieden oder verständlich erklärt. Zudem wird die direkte Anrede in der Du-Form verwendet.
Kurzfassungen
Inhalte in voller Länge
Wir haben Antworten und Meinungen von jungen Menschen in Schulklassen gesammelt. Ihre Ansichten können als Ausgangspunkt und Inspiration für spannende Diskussionen mit Jugendlichen genutzt werden. Sie bieten einen direkten Einblick in ihre Gedankenwelt und ermöglichen es, relevante Themen aus ihrer Sicht zu betrachten.
Jugendbeiträge im Textformat
Videobeiträge von oder mit Jugendlichen
Die folgenden Videos wurden entweder von uns oder von externen Organisationen produziert
Mit SPRINT können Sie auf einfache Weise eine Online-Umfrage erstellen.
Das Tool bietet einen umfassenden Katalog mit vorgefertigten Fragen zu den Themen Alkohol, Cannabis, Drogen, Vapes und Zigaretten (Rauchen). Diese Fragen können Sie bequem per Mausklick auswählen und so direkt in Ihr Online-Umfrageformular übernehmen. Falls nötig, haben Sie die Möglichkeit, bestehende Fragen anzupassen oder eigene Fragen zu formulieren.
Um SPRINT zu nutzen, benötigen Sie lediglich ein kostenloses Konto. Persönliche Daten werden auf einem Schweizer Server verschlüsselt gespeichert, vertraulich behandelt und nicht weitergegeben. Zudem wird auf Werbeeinblendungen verzichtet.
Um eine Diskussion mit Jugendlichen anzuregen, haben Sie die Möglichkeit die Ergebnisse der Umfrage auszublenden. Nach der Diskussion können die Ergebnisse eingeblendet werden, was oft zu Überraschungen in der Gruppe und weiteren interessanten Gesprächen führt. Eine Anleitung dazu finden Sie im Video auf feel-ok.ch/onlineschulung-sprint (720) bis zur Minute 13:01.
Konto erstellen und Ihre erste Umfrage mit SPRINT generieren.
Der Lehrplan 21 legt die Ziele für den Unterricht auf allen Stufen der Volksschule fest. Für die Suchtprävention relevant sind die Ziele im Fachbereich «Natur, Mensch, Gesellschaft» (NMG).
Nachfolgend erhalten Sie Zugang zu sämtlichen suchtpräventiven Ressourcen von feel-ok.ch.
Substanzen
Die Jugendlichen erwerben fundiertes Wissen zum Thema Alkohol, um ihr Konsumverhalten auf der Grundlage fundierter Erkenntnisse reflektieren und Risiken reduzieren zu können. Sie lernen zudem, in welchen Situationen ein vollständiger Verzicht auf Alkohol sinnvoll ist.
Die Jugendlichen erwerben fachkundige Kenntnisse zum Thema Cannabis als Grundlage für die Reflexion über den eigenen Konsum. Jene, die weiterhin Cannabis konsumieren, erfahren, wie sie mit den Safer-Use-Regeln, die Risiken minimieren können und wann sie – sich selbst zuliebe – ganz auf den Konsum verzichten sollten.
Die Jugendlichen werden für die Risiken des Mischkonsums von Medikamenten und Alkohol sensibilisiert.
Die Jugendlichen werden für die Wirkungen und Risiken von nikotinhaltigen Produkten sensibilisiert: Wasserpfeife / Shisha, Snus, Nikotinbeutel, Tabakprodukte zum Erhitzen, Schnupftabak, Kautabak.
Die Jugendlichen werden dafür sensibilisiert, welche negativen Auswirkungen Vapes auf ihre Gesundheit, ihre Freiheit sowie auf die Umwelt haben. Zudem lernen sie die Strategien kennen, mit denen die Nikotinindustrie zum Konsum verführt, und erhalten praktische Tipps für den Ausstieg in ein nikotinfreies Leben.
Die Jugendlichen erwerben sachliches Wissen zum Thema Tabak, um aufgrund fundierter Kenntnisse und ihrer Werte zu entscheiden, welche Haltung sie dem Tabakkonsum gegenüber einnehmen möchten. Jene, die sich entscheiden aufzuhören, lernen, wie sie ihre Erfolgschancen verbessern können.
Verhaltenssüchte
Die Jugendlichen lernen, was das Glücksspiel ist, welche Tricks die Anbieter anwenden, um die Spiele möglichst attraktiv zu machen und wer Hilfe bietet, falls das Glücksspiel zum psychischen und finanziellen Problem wird.
Die Jugendlichen lernen, welche Anzeichen auf eine Onlinesucht hindeuten und ob sie ihr Onlineverhalten noch unter Kontrolle haben. Sie werden für die Strategien sensibilisiert, mit denen Entwickler von Websites, Apps und Games junge Menschen an ihre Angebote binden. Dabei erkennen sie mögliche Konsequenzen eines übermässigen Medienkonsums und erhalten Hinweise darauf, mit welchen Massnahmen sie einem Suchtproblem entgegenwirken können.
Diese Arbeitsblätter stehen Ihnen zur Verfügung, um mit Schulklassen Themen zur Stärkung der psychischen Gesundheit zu vertiefen.
Folgende Instrumente eignen sich für die Bearbeitung eines Themas zur Stärkung der psychischen Gesundheit mit Klassen, Gruppen oder einzelnen Jugendlichen.
Die folgenden Aktivitäten stärken die psychische Gesundheit junger Menschen. Viele davon können durchgeführt werden, ohne dass die Jugendlichen selbst einen Computer, ein Tablet oder ein Smartphone benötigen.
GEMEINSAM ist ein sofort einsetzbares und niederschwelliges Stresspräventionsprogramm für Kinder und Jugendliche. Es besteht aus 12 Aktivitäten, die flexibel eingesetzt werden können, entweder im Rahmen einer Gesundheitswoche oder über das ganze Schuljahr verteilt. Fast alle Aktivitäten von GEMEINSAM sind auch für Jugendliche geeignet, die Schwierigkeiten beim Lesen von Texten haben.
Lebenskompetenzen sind Fähigkeiten, die es Menschen ermöglichen, ihr Leben zu meistern, mit Veränderungen in ihrem Umfeld zu leben und selbst Veränderungen herbeizuführen. Abenteuerinsel bietet viele einfache Aktivitäten zur Stärkung der Lebenskompetenzen, die auch für die psychische Gesundheit relevant sind.
Themen: Essstörungen, Freizeit, Konflikte, Mobbing, häusliche Gewalt, Kinderrechte, psychische Störungen, Selbstvertrauen, Stress, Suizidalität, Vorurteile, Young Carers
Mit Abenteuerinsel können Sie die Gesundheits- und Methodenkompetenz Jugendlicher auf Basis des Peer-to-Peer-Ansatzes zur Stärkung der Selbstwirksamkeit fördern. Hierfür stehen Ihnen Einheiten im Themenbereich "Psychische Gesundheit" sowie die 5-B-Methode (Begreifen, Befragen, Behalten, Bewerten und Beenden) zur Verfügung. Sie können die Gesundheitsinhalte von Abenteuerinsel auch ohne Vorkenntnisse der jeweiligen Themen mit Jugendlichen vertiefen.
So gehen Sie vor:
In der Klasse äussern die Jugendlichen anhand der drei Felder ihr Interesse an den vorgestellten Themen. Anschliessend erhält eine junge Person die Aufgabe, eine passende Antwort auf die gewählte Frage zu finden. Die 5-B-Methode und die Tippzettel helfen Ihnen, die junge Person methodisch zu begleiten. Wie genau der Ablauf funktioniert, zeigt Ihnen diese Videoanleitung, die mit Schulklassen produziert wurde.
Die folgenden Inhalte sind so formuliert, dass sie von Jugendlichen mit durchschnittlicher Lesekompetenz selbständig verstanden werden können. Die Texte bestehen überwiegend aus kurzen Sätzen und Absätzen. Komplexe Begriffe werden vermieden oder verständlich erklärt. Zudem wird die direkte Anrede in der Du-Form verwendet.
Wir haben Antworten und Meinungen von jungen Menschen in Schulklassen gesammelt. Ihre Ansichten können als Ausgangspunkt und Inspiration für spannende Diskussionen mit Jugendlichen genutzt werden. Sie bieten einen direkten Einblick in ihre Gedankenwelt und ermöglichen es, relevante Themen aus ihrer Sicht zu betrachten.
Mit SPRINT können Sie auf einfache Weise eine Online-Umfrage erstellen.
Das Tool bietet einen umfassenden Katalog mit vorgefertigten Fragen zu den Themen Freizeit, Gesundheit und Wohlbefinden, psychische Gesundheit, Stress, Suizidalität und Young Carers. Diese Fragen können Sie bequem per Mausklick auswählen und so direkt in Ihr Online-Umfrageformular übernehmen. Falls nötig, haben Sie die Möglichkeit, bestehende Fragen anzupassen oder eigene Fragen zu formulieren.
Um SPRINT zu nutzen, benötigen Sie lediglich ein kostenloses Konto. Persönliche Daten werden auf einem Schweizer Server verschlüsselt gespeichert, vertraulich behandelt und nicht weitergegeben. Zudem wird auf Werbeeinblendungen verzichtet.
Um eine Diskussion mit Jugendlichen anzuregen, haben Sie die Möglichkeit die Ergebnisse der Umfrage auszublenden. Nach der Diskussion können die Ergebnisse eingeblendet werden, was oft zu Überraschungen in der Gruppe und weiteren interessanten Gesprächen führt. Eine Anleitung dazu finden Sie im Video auf feel-ok.ch/onlineschulung-sprint (720) bis zur Minute 13:01.
Konto erstellen und Ihre erste Umfrage mit SPRINT generieren.
Der Lehrplan 21 legt die Ziele für den Unterricht auf allen Stufen der Volksschule fest. Für die Stärkung der psychischen Gesundheit sind ausgewählte Ziele in drei Fachbereichen relevant:
WAH.2: Die Schüler*innen können einen verantwortungsvollen Umgang mit Geld entwickeln:
RZG.8.2b: Die Schüler*innen können die Bedeutung von Kinder- und Menschenrechten für den eigenen Alltag und die Schulgemeinschaft erkennen und einschätzen.
ERG.5.1: Die Schüler*innen können eigene Ressourcen wahrnehmen, einschätzen und einbringen:
Hier finden Sie sämtliche Ressourcen von feel-ok.ch, die der Förderung der psychischen Gesundheit von Jugendlichen dienen.
Die Jugendlichen lernen, Anzeichen, Ursachen und Folgen von Essstörungen wie Anorexie und Bulimie zu erkennen, damit bei Bedarf frühzeitig eine Beratung oder Therapie eingeleitet werden kann. Zudem werden sie dafür sensibilisiert, dass Essen nicht nur der Sättigung dient, sondern auch zur Regulation von Gefühlen eingesetzt wird – etwa zur Entspannung, Belohnung oder als Trost.
Die Jugendlichen lernen, ihre Freizeit mit erlebnisreichen und sinnvollen Aktivitäten zu gestalten, die ihnen auch für ihre Zukunft von Nutzen sein können.
Die Jugendlichen erkennen, dass sie als Minderjährige über besondere Rechte verfügen. Sie lernen diese Rechte kennen, verstehen ihre Bedeutung für das eigene Leben und das Leben anderer und erfahren, wie sie sich dafür einsetzen können, dass sowohl ihre eigenen Rechte als auch die Rechte anderer respektiert werden.
Die Jugendlichen setzen sich mit dem Thema psychische Störungen auseinander, mit dem Ziel, Vorurteile abzubauen und das Thema zu enttabuisieren. Sie erfahren, an wen sie sich wenden können, wenn sie selbst, Freund*innen oder Angehörige betroffen sind.
Die Jugendlichen verstehen, welche inneren Prozesse dazu führen können, dass Menschen sich selbst zu wenig wertschätzen und an ihren Fähigkeiten zweifeln. Sie lernen Strategien kennen, um ein geringes Selbstwertgefühl zu stärken und die kritische innere Stimme zum Schweigen zu bringen.
Die Jugendlichen lernen, welche Prozesse zur Entstehung von Stress führen, und erfahren, wie sie belastende Gedanken und Gefühle mit einer positiven Haltung, alltagstauglichen Strategien – etwa im Schul- oder Familienalltag – sowie mit Entspannungsübungen bewältigen können. Ziel ist es, ihre Fähigkeiten zur Stressbewältigung und Emotionsregulierung zu stärken.
Die Jugendlichen erkennen, dass Menschen mit Suizidgedanken meist nicht sterben wollen, sondern nach einem Ausweg aus ihrem Leid suchen. Sie lernen Hilfsangebote kennen, die Leben retten können, erfahren, wie sie Warnsignale für Suizidgefährdung frühzeitig wahrnehmen und in einer kritischen Situation angemessen reagieren können.
Young Carers sind Jugendliche, die einen Familienangehörigen / Nahestehenden betreuen oder pflegen. 8% der jungen Menschen in der Schweiz haben diese Rolle. Aus der Erfahrung von Young Carers können andere Jugendliche lernen, was es bedeutet, Verantwortung für Familienangehörige zu übernehmen, wie wichtig es ist, auch eigene Bedürfnisse wahrzunehmen, wie man mit Stress umgeht, wer Hilfe und Austauschmöglichkeiten bietet und wie man sich für einen Notfall vorbereitet.
Diese Arbeitsblätter stehen Ihnen zur Verfügung, um mit Schulklassen Themen von feel-ok.ch zu Mobbing, Konflikten oder Vorurteilen zu bearbeiten.
Mit diesen Instrumenten können die Themen Mobbing, Zivilcourage oder Vorurteile gezielt in der Arbeit mit Klassen, Gruppen oder Einzelpersonen aufgegriffen werden.
Die folgenden Aktivitäten tragen zur Prävention und Reduktion von Mobbing, Konflikten und Vorurteilen bei. Viele davon können durchgeführt werden, ohne dass die Jugendlichen selbst einen Computer, ein Tablet oder ein Smartphone benötigen.
Die folgenden sozialen Aktivitäten können dazu beitragen, das Risiko von Mobbing, Konflikten und Vorurteilen zu verringern.
Themen: Konflikte, Mobbing, Vorurteile
So gehen Sie vor:
In der Klasse äussern die Jugendlichen anhand der drei Felder ihr Interesse an den vorgestellten Themen. Anschliessend erhält eine junge Person die Aufgabe, eine passende Antwort auf die gewählte Frage zu finden. Die 5-B-Methode und die Tippzettel helfen Ihnen, die junge Person methodisch zu begleiten. Wie genau der Ablauf funktioniert, zeigt Ihnen diese Videoanleitung, die mit Schulklassen produziert wurde.
Die folgenden Inhalte sind so formuliert, dass sie von Jugendlichen mit durchschnittlicher Lesekompetenz selbständig verstanden werden können. Die Texte bestehen überwiegend aus kurzen Sätzen und Absätzen. Komplexe Begriffe werden vermieden oder verständlich erklärt. Zudem wird die direkte Anrede in der Du-Form verwendet.
Nachfolgend sind ausgewählte Beiträge aufgeführt, die für Ihre Arbeit mit Jugendlichen besonders relevant sein könnten.
Wir haben Antworten und Meinungen von jungen Menschen in Schulklassen gesammelt. Ihre Ansichten können als Ausgangspunkt und Inspiration für spannende Diskussionen mit Jugendlichen genutzt werden. Sie bieten einen direkten Einblick in ihre Gedankenwelt und ermöglichen es, relevante Themen aus ihrer Sicht zu betrachten.
Mit SPRINT können Sie auf einfache Weise eine Online-Umfrage erstellen.
Das Tool enthält einen umfangreichen Fragenkatalog mit vorformulierten Items zu den Themenbereichen körperliche und psychische Gewalt (inklusive Mobbing). Im Bereich «Sexualität» stehen spezifische Items zum Themenfeld «sexuelle Übergriffe» zur Verfügung. Diese Fragen können Sie bequem per Mausklick auswählen und so direkt in Ihr Online-Umfrageformular übernehmen. Falls nötig, haben Sie die Möglichkeit, bestehende Fragen anzupassen oder eigene Fragen zu formulieren.
Um SPRINT zu nutzen, benötigen Sie lediglich ein kostenloses Konto. Persönliche Daten werden auf einem Schweizer Server verschlüsselt gespeichert, vertraulich behandelt und nicht weitergegeben. Zudem wird auf Werbeeinblendungen verzichtet.
Um eine Diskussion mit Jugendlichen anzuregen, haben Sie die Möglichkeit die Ergebnisse der Umfrage auszublenden. Nach der Diskussion können die Ergebnisse eingeblendet werden, was oft zu Überraschungen in der Gruppe und weiteren interessanten Gesprächen führt. Eine Anleitung dazu finden Sie im Video auf feel-ok.ch/onlineschulung-sprint (720) bis zur Minute 13:01.
Konto erstellen und Ihre erste Umfrage mit SPRINT generieren.
Der Lehrplan 21 legt die Ziele für den Unterricht auf allen Stufen der Volksschule fest. Für die Gewaltprävention sind ausgewählte Ziele in drei Fachbereichen relevant:
NMG.10.1: Die Schüler*innen können auf andere eingehen und Gemeinschaft mitgestalten.
NMG.10.2e: Die Schüler*innen setzen sich mit dem Zusammenhang von Freundschaft, Liebe und Sexualität auseinander.
ERG. 5.5d: Die Schüler*innen können Vorurteile, Stereotypen, Feindbilder und Befürchtungen auf ihre Ursachen hin analysieren (z.B. Medien, politische Interessen, eigene Erfahrungen). ERG.5.6: Die Schüler*innen können Anliegen einbringen, Konflikte wahrnehmen und mögliche Lösungen suchen.
MI.1.1e: Die Schüler*innen können Chancen und Risiken der Mediennutzung benennen und Konsequenzen für das eigene Verhalten ziehen.
Diese Arbeitsblätter stehen Ihnen zur Verfügung, um mit Schulklassen die Themen Ernährung, Bewegung und Gewicht zu behandeln.
Diese Quiz, Tools und Videos eignen sich zur Behandlung der Themen Ernährung, Bewegung und Gewicht mit Klassen, Gruppen oder einzelnen Jugendlichen.
Folgende Aktivitäten können Sie durchführen, ohne dass die Jugendlichen einen Computer, ein Tablet oder ein Smartphone benötigen.
Themen: Ernährung, Gewicht, Sport, Wasser
Mit Abenteuerinsel können Sie die Gesundheits- und Methodenkompetenz Jugendlicher auf Basis des Peer-to-Peer-Ansatzes zur Stärkung der Selbstwirksamkeit fördern. Hierfür stehen Ihnen thematische Einheiten zum Thema «Körperliche Gesundheit» sowie die 5-B-Methode (Begreifen, Befragen, Behalten, Bewerten und Beenden) zur Verfügung.
So gehen Sie vor:
In der Klasse äussern die Jugendlichen anhand der drei Felder ihr Interesse an den vorgestellten Themen. Anschliessend erhält eine junge Person die Aufgabe, eine passende Antwort auf die gewählte Frage zu finden. Die 5-B-Methode und die Tippzettel helfen Ihnen, die junge Person methodisch zu begleiten. Wie genau der Ablauf funktioniert, zeigt Ihnen diese Videoanleitung, die mit Schulklassen produziert wurde.
Die folgenden Inhalte sind so formuliert, dass sie von Jugendlichen mit durchschnittlicher Lesekompetenz selbständig verstanden werden können. Die Texte bestehen überwiegend aus kurzen Sätzen und Absätzen. Komplexe Begriffe werden vermieden oder verständlich erklärt. Zudem wird die direkte Anrede in der Du-Form verwendet.
Mit SPRINT können Sie auf einfache Weise eine Online-Umfrage erstellen.
Das Tool bietet einen umfassenden Katalog mit vorgefertigten Fragen zu den Themen Ernährung, Gewicht und Sport. Diese Fragen können Sie bequem per Mausklick auswählen und so direkt in Ihr Online-Umfrageformular übernehmen. Falls nötig, haben Sie die Möglichkeit, bestehende Fragen anzupassen oder eigene Fragen zu formulieren..
Um SPRINT zu nutzen, benötigen Sie lediglich ein kostenloses Konto. Persönliche Daten werden auf einem Schweizer Server verschlüsselt gespeichert, vertraulich behandelt und nicht weitergegeben. Zudem wird auf Werbeeinblendungen verzichtet.
Um eine Diskussion mit Jugendlichen anzuregen, haben Sie die Möglichkeit die Ergebnisse der Umfrage auszublenden. Nach der Diskussion können die Ergebnisse eingeblendet werden, was oft zu Überraschungen in der Gruppe und weiteren interessanten Gesprächen führt. Eine Anleitung dazu finden Sie im Video auf feel-ok.ch/onlineschulung-sprint (720) bis zur Minute 13:01.
Konto erstellen und Ihre erste Umfrage mit SPRINT generieren.
Der Lehrplan 21 legt die Ziele für den Unterricht auf allen Stufen der Volksschule fest. Für die Themen Ernährung, Bewegung und Gewicht sind ausgewählte Ziele in zwei Fachbereichen relevant:
NMG.1.3: Die Schüler*innen können Zusammenhänge von Ernährung und Wohlbefinden erkennen und erläutern.
Hier finden Sie sämtliche Ressourcen von feel-ok.ch zu den Themen Ernährung, Bewegung und Gewicht.
Die Jugendlichen erwerben grundlegende Kenntnisse über Ernährung – einschliesslich des Umgangs mit Fast Food – und lernen, welche Essgewohnheiten zu einer ausgewogenen und gesunden Lebensweise beitragen.
Die Jugendlichen setzen sich mit der Vielfalt an sportlichen Aktivitäten auseinander und entdecken dabei die Vorteile regelmässiger Bewegung: eine verbesserte Gesundheit, einen Ausgleich zu sitzenden Tätigkeiten sowie Freude und Zufriedenheit, die daraus resultieren, neue Bewegungen zu erlernen, zu üben und erfolgreich zu meistern.
Viele junge Frauen empfinden sich als zu schwer und viele junge Männer als nicht muskulös genug – dabei ist ihr Körper gut und schön, so wie er ist. Jugendliche werden dazu motiviert, sich selbst anzunehmen und wertzuschätzen. Sollte aus gesundheitlichen Gründen dennoch eine Gewichtszunahme oder -abnahme sinnvoll sein, erhalten die jungen Leser*innen konkrete Informationen über mögliche Wege und Ansätze dazu.
Die Jugendlichen lernen, Anzeichen, Ursachen und Folgen von Essstörungen wie Anorexie und Bulimie zu erkennen, damit bei Bedarf frühzeitig eine Beratung oder Therapie eingeleitet werden kann. Zudem werden sie dafür sensibilisiert, dass Essen nicht nur der Sättigung dient, sondern auch zur Regulation von Gefühlen eingesetzt wird – etwa zur Entspannung, Belohnung oder als Trost.
Diese Arbeitsblätter stehen Ihnen für die Arbeit mit Schulklassen zu den Themen Sexualaufklärung und Geschlechtsidentität zur Verfügung.
Die folgenden Videos eignen sich für die Arbeit mit Jugendlichen zu den Themen Beziehung, Körper, Sexualität und Gesundheit.
Themen: Geschlechtskrankheiten, sexuelle Orientierung
Mit Abenteuerinsel können Sie die Gesundheits- und Methodenkompetenz Jugendlicher auf Basis des Peer-to-Peer-Ansatzes zur Stärkung der Selbstwirksamkeit fördern. Hierfür stehen Ihnen Einheiten zum Thema Sexualaufklärung sowie die 5-B-Methode (Begreifen, Befragen, Behalten, Bewerten und Beenden) zur Verfügung. Sie können die Gesundheitsinhalte von Abenteuerinsel auch ohne Vorkenntnisse der jeweiligen Themen mit Jugendlichen vertiefen.
So gehen Sie vor:
In der Klasse äussern die Jugendlichen anhand der drei Felder ihr Interesse an den vorgestellten Themen. Anschliessend erhält eine junge Person die Aufgabe, eine passende Antwort auf die gewählte Frage zu finden. Die 5-B-Methode und die Tippzettel helfen Ihnen, die junge Person methodisch zu begleiten. Wie genau der Ablauf funktioniert, zeigt Ihnen diese Videoanleitung, die mit Schulklassen produziert wurde.
Die folgenden Inhalte sind so formuliert, dass sie von Jugendlichen mit durchschnittlicher Lesekompetenz selbständig verstanden werden können. Die Texte bestehen überwiegend aus kurzen Sätzen und Absätzen. Komplexe Begriffe werden vermieden oder verständlich erklärt. Zudem wird die direkte Anrede in der Du-Form verwendet.
Wir haben Antworten und Meinungen von jungen Menschen in Schulklassen gesammelt. Ihre Ansichten können als Ausgangspunkt und Inspiration für spannende Diskussionen mit Jugendlichen genutzt werden. Sie bieten einen direkten Einblick in ihre Gedankenwelt und ermöglichen es, relevante Themen aus ihrer Sicht zu betrachten.
Mit SPRINT können Sie auf einfache Weise eine Online-Umfrage erstellen.
Das Tool bietet einen umfassenden Katalog mit vorgefertigten Fragen zum Thema Sexualität (Interesse für welche Themen, Geschlechtskrankheiten, Verhütungsmethoden, Sexualverhalten, Pornografie, Sexting, sexuelle Orientierung...). Diese Fragen können Sie bequem per Mausklick auswählen und so direkt in Ihr Online-Umfrageformular übernehmen. Falls nötig, haben Sie die Möglichkeit, bestehende Fragen anzupassen oder eigene Fragen zu formulieren.
Um SPRINT zu nutzen, benötigen Sie lediglich ein kostenloses Konto. Persönliche Daten werden auf einem Schweizer Server verschlüsselt gespeichert, vertraulich behandelt und nicht weitergegeben. Zudem wird auf Werbeeinblendungen verzichtet.
Um eine Diskussion mit Jugendlichen anzuregen, haben Sie die Möglichkeit die Ergebnisse der Umfrage auszublenden. Nach der Diskussion können die Ergebnisse eingeblendet werden, was oft zu Überraschungen in der Gruppe und weiteren interessanten Gesprächen führt. Eine Anleitung dazu finden Sie im Video auf feel-ok.ch/onlineschulung-sprint (720) bis zur Minute 13:01.
Konto erstellen und Ihre erste Umfrage mit SPRINT generieren.
Der Lehrplan 21 legt die Ziele für den Unterricht auf allen Stufen der Volksschule fest. Für die sexuelle Aufklärung sind ausgewählte Ziele in drei Fachbereichen relevant:
NMG.1.5: Die Schüler*innen können Wachstum und Entwicklung des menschlichen Körpers wahrnehmen und verstehen.
NMG. 10.2e: Die Schüler*innen setzen sich mit dem Zusammenhang von Freundschaft, Liebe und Sexualität auseinander.
NT.7.3: Die Schüler*innen verfügen über ein altersgerechtes Grundwissen über die menschliche Fortpflanzung, sexuell übertragbare Krankheiten und Möglichkeiten zur Verhütung.
ERG.5.3: Die Schüler*innen können Beziehungen, Liebe und Sexualität reflektieren und ihre Verantwortung einschätzen.
Hier finden Sie sämtliche Ressourcen von feel-ok.ch zur sexuellen Aufklärung und Geschlechtsidentität.
Die Jugendlichen erwerben fundiertes und sorgfältig aufbereitetes Wissen zum umfassenden Themengebiet der Sexualität, der Beziehung und der Körperentwicklung in der Pubertät, damit sie eine verantwortungsbewusste, respektvolle und selbstbestimmte Sexualität leben können.
Die Jugendlichen setzen sich mit den vielfältigen Möglichkeiten der menschlichen Natur in Bezug auf die romantischen und sexuellen Orientierungen, die körperlichen Geschlechter, die Geschlechtsidentitäten und die Geschlechtsausdruckformen auseinander. Dies für mehr gegenseitigen Respekt und um ein verantwortungsbewusstes und selbstbestimmtes Leben im Einklang mit den eigenen Bedürfnissen und mit der eigenen Identität zu fördern.
Folgende Instrumente und Videos eignen sich, um Jugendliche bei der Berufswahl zu unterstützen.
Die folgenden Videos eignen sich, um mit Jugendlichen über die Herausforderungen des Berufslebens zu diskutieren.
Die folgenden Inhalte sind so formuliert, dass sie von Jugendlichen mit durchschnittlicher Lesekompetenz selbständig verstanden werden können. Die Texte bestehen überwiegend aus kurzen Sätzen und Absätzen. Komplexe Begriffe werden vermieden oder verständlich erklärt. Zudem wird die direkte Anrede in der Du-Form verwendet.
Wir haben Antworten und Meinungen von jungen Menschen in Schulklassen gesammelt. Ihre Ansichten können als Ausgangspunkt und Inspiration für spannende Diskussionen mit Jugendlichen genutzt werden. Sie bieten einen direkten Einblick in ihre Gedankenwelt und ermöglichen es, relevante Themen aus ihrer Sicht zu betrachten.
Mit SPRINT können Sie auf einfache Weise eine Online-Umfrage erstellen.
Das Tool bietet einen umfassenden Katalog mit vorgefertigten Fragen zum Thema Beruf, Berufssuche und Berufswahl. Diese Fragen können Sie bequem per Mausklick auswählen und so direkt in Ihr Online-Umfrageformular übernehmen. Falls nötig, haben Sie die Möglichkeit, bestehende Fragen anzupassen oder eigene Fragen zu formulieren.
Um SPRINT zu nutzen, benötigen Sie lediglich ein kostenloses Konto. Persönliche Daten werden auf einem Schweizer Server verschlüsselt gespeichert, vertraulich behandelt und nicht weitergegeben. Zudem wird auf Werbeeinblendungen verzichtet.
Um eine Diskussion mit Jugendlichen anzuregen, haben Sie die Möglichkeit die Ergebnisse der Umfrage auszublenden. Nach der Diskussion können die Ergebnisse eingeblendet werden, was oft zu Überraschungen in der Gruppe und weiteren interessanten Gesprächen führt. Eine Anleitung dazu finden Sie im Video auf feel-ok.ch/onlineschulung-sprint (720) bis zur Minute 13:01.
Konto erstellen und Ihre erste Umfrage mit SPRINT generieren.
Der Lehrplan 21 legt die Ziele für den Unterricht auf allen Stufen der Volksschule fest. Für die Berufswahl relevant sind die Ziele im Fachbereich«Berufliche Orientierung» (BO).
Hier finden Sie alle Ressourcen von feel-ok.ch zum Thema Berufswahl und Beruf.
Die Jugendlichen werden im Prozess der Berufswahl unterstützt. Sie lernen auch, welche Rechte und Pflichten sie in der Berufswelt haben. Falls es in der Lehre (mal) nicht rund läuft, wissen sie, welche Anlaufstellen Hilfe bieten.
Diese Arbeitsblätter können von schulischen Fachpersonen genutzt werden, um mit Schulklassen die Inhalte von feel-ok.ch zu Themen der Medienkompetenz zu bearbeiten.
Diese Online-Tests und Videos eignen sich für die Auseinandersetzung von Jugendlichen, Jugendgruppen oder Schulklassen mit Themen im Bereich Medienkompetenz.
Mit folgenden Aktivitäten können junge Menschen das kritische Denken trainieren. Diese Aktivitäten können durchgeführt werden, ohne dass die Jugendlichen selbst einen Computer, ein Tablet oder ein Smartphone benötigen.
Lebenskompetenzen sind Fähigkeiten, die es Menschen ermöglichen, ihr Leben zu meistern, mit Veränderungen in ihrem Umfeld zu leben und selbst Veränderungen herbeizuführen. Abenteuerinsel bietet Aktivitäten zur Stärkung der Lebenskompetenzen, die auch für die Medienkompetenz relevant sind.
Die folgenden Inhalte sind so formuliert, dass sie von Jugendlichen mit durchschnittlicher Lesekompetenz selbständig verstanden werden können. Die Texte bestehen überwiegend aus kurzen Sätzen und Absätzen. Komplexe Begriffe werden vermieden oder verständlich erklärt. Zudem wird die direkte Anrede in der Du-Form verwendet.
Mit SPRINT können Sie auf einfache Weise eine Online-Umfrage erstellen.
Das Tool enthält einen Fragenkatalog mit vorformulierten Items im Themenbereich Medienkompetenz. Diese Fragen können Sie bequem per Mausklick auswählen und so direkt in Ihr Online-Umfrageformular übernehmen. Falls nötig, haben Sie die Möglichkeit, bestehende Fragen anzupassen oder eigene Fragen zu formulieren.
Um SPRINT zu nutzen, benötigen Sie lediglich ein kostenloses Konto. Persönliche Daten werden auf einem Schweizer Server verschlüsselt gespeichert, vertraulich behandelt und nicht weitergegeben. Zudem wird auf Werbeeinblendungen verzichtet.
Um eine Diskussion mit Jugendlichen anzuregen, haben Sie die Möglichkeit die Ergebnisse der Umfrage auszublenden. Nach der Diskussion können die Ergebnisse eingeblendet werden, was oft zu Überraschungen in der Gruppe und weiteren interessanten Gesprächen führt. Eine Anleitung dazu finden Sie im Video auf feel-ok.ch/onlineschulung-sprint (720) bis zur Minute 13:01.
Konto erstellen und Ihre erste Umfrage mit SPRINT generieren.
Der Lehrplan 21 legt die Ziele für den Unterricht auf allen Stufen der Volksschule fest. Für die Medienkompetenz relevant sind die Ziele im Fachbereich «Medien und Informatik» (MI).
An dieser Stelle stehen Ihnen sämtliche Ressourcen von feel-ok.ch im Themenbereich Medienkompetenz zur Verfügung.
Die Jugendlichen lernen die Ressourcen der modernen Medien sicher, effizient und zum eigenen Vorteil zu nutzen und sie wissen, wie sie sich vor negativen Erlebnissen schützen können.
Diese Arbeitsblätter stehen Ihnen zur Verfügung, um mit Schulklassen die Themen Budget, Konsum, Bedürfnisse sowie Schuldenprävention fundiert und praxisnah zu erarbeiten. Zahlreiche Arbeitsblätter enthalten zudem bereits die entsprechenden Lösungen zur Unterstützung Ihrer Vorbereitung.
Diese Instrumente eignen sich für die Auseinandersetzung mit den Themen Geld und Konsum – sowohl im Unterricht mit Schulklassen als auch in der Arbeit mit Gruppen oder einzelnen Jugendlichen.
Folgende Aktivitäten können Sie durchführen, ohne dass die Jugendlichen einen Computer, ein Tablet oder ein Smartphone benötigen.
Themen: Geld, Budget, Kaufalternativen, Risiko einer Überschuldung reduzieren
Projizieren Sie die thematische Einheit «Geld» auf feel-ok.ch/123. Diese enthält Fragen, die die Jugendlichen zunächst gemeinsam besprechen, bevor sie sich entscheiden müssen, welche Antwort korrekt ist. Wer die richtige Antwort wählt, erhält Punkte.
Das Spiel enthält eine Anleitung, die Ihnen Schritt für Schritt erklärt, was zu tun ist, ergänzt durch methodische Anregungen, die dafür sorgen, dass das Spiel spannend bleibt. Das Gruppenspiel 1.2.3! wurde gemeinsam mit Jugendlichen entwickelt und ist für viele Settings geeignet. Es kann sofort und ohne Registrierung genutzt werden.
Themen: Fixkosten und variable Kosten
So gehen Sie vor:
In der Klasse äussern die Jugendlichen anhand der drei Felder ihr Interesse an den vorgestellten Themen. Anschliessend erhält eine junge Person die Aufgabe, eine passende Antwort auf die gewählte Frage zu finden. Die 5-B-Methode und die Tippzettel helfen Ihnen, die junge Person methodisch zu begleiten. Wie genau der Ablauf funktioniert, zeigt Ihnen diese Videoanleitung, die mit Schulklassen produziert wurde.
Die folgenden Inhalte sind so formuliert, dass sie von Jugendlichen mit durchschnittlicher Lesekompetenz selbständig verstanden werden können. Die Texte bestehen überwiegend aus kurzen Sätzen und Absätzen. Komplexe Begriffe werden vermieden oder verständlich erklärt. Zudem wird die direkte Anrede in der Du-Form verwendet.
Mit SPRINT können Sie auf einfache Weise eine Online-Umfrage erstellen.
Das Tool bietet einen vorgefertigten Fragenkatalog zu den Themen Geld, Ausgaben, Schulden und Konsum (siehe «Finanzkompetenz»). Diese Fragen können Sie bequem per Mausklick auswählen und so direkt in Ihr Online-Umfrageformular übernehmen. Falls nötig, haben Sie die Möglichkeit, bestehende Fragen anzupassen oder eigene Fragen zu formulieren.
Um SPRINT zu nutzen, benötigen Sie lediglich ein kostenloses Konto. Persönliche Daten werden auf einem Schweizer Server verschlüsselt gespeichert, vertraulich behandelt und nicht weitergegeben. Zudem wird auf Werbeeinblendungen verzichtet.
Um eine Diskussion mit Jugendlichen anzuregen, haben Sie die Möglichkeit die Ergebnisse der Umfrage auszublenden. Nach der Diskussion können die Ergebnisse eingeblendet werden, was oft zu Überraschungen in der Gruppe und weiteren interessanten Gesprächen führt. Eine Anleitung dazu finden Sie im Video auf feel-ok.ch/onlineschulung-sprint (720) bis zur Minute 13:01.
Konto erstellen und Ihre erste Umfrage mit SPRINT generieren.
Der Lehrplan 21 legt die Ziele für den Unterricht auf allen Stufen der Volksschule fest. Für das Thema «Umgang mit Geld» relevant sind die Ziele im Fachbereich «Wirtschaft, Arbeit, Haushalt» (WAH).
feel-ok.ch fördert die Kompetenz Jugendlicher im Umgang mit Geld. Die Jugendlichen lernen mit einem Budget zu arbeiten, ihre Bedürfnisse und Konsumwünsche zu reflektieren und wie sie das Risiko einer Überschuldung vermindern können.
Zur Sensibilisierung Jugendlicher für die Wichtigkeit von Sonnenschutz bieten sich interaktive oder didaktische Instrumente an:
Folgende Themen bestehen überwiegend aus kurzen Sätzen und Absätzen. Komplexe Begriffe werden vermieden oder verständlich erklärt. Zudem wird die direkte Anrede in der Du-Form verwendet.
Um junge Menschen für die Herausforderungen zu sensibilisieren, mit denen Young Carers im Alltag konfrontiert sind, eignen sich folgende Instrumente:
Folgende Themen bestehen überwiegend aus kurzen Sätzen und Absätzen. Komplexe Begriffe werden vermieden oder verständlich erklärt. Zudem wird die direkte Anrede in der Du-Form verwendet.
Mit SPRINT können Sie auf einfache Weise eine Online-Umfrage erstellen.
Das Tool enthält einen Katalog von vorformulierten Fragen, um die Lebenssituation und die Herausforderungen von Young Carers zu erfassen. Diese Fragen können Sie bequem per Mausklick auswählen und so direkt in Ihr Online-Umfrageformular übernehmen. Falls nötig, haben Sie die Möglichkeit, bestehende Fragen anzupassen oder eigene Fragen zu formulieren.
Um SPRINT zu nutzen, benötigen Sie lediglich ein kostenloses Konto. Persönliche Daten werden auf einem Schweizer Server verschlüsselt gespeichert, vertraulich behandelt und nicht weitergegeben. Zudem wird auf Werbeeinblendungen verzichtet.
Um eine Diskussion mit Jugendlichen anzuregen, haben Sie die Möglichkeit die Ergebnisse der Umfrage auszublenden. Nach der Diskussion können die Ergebnisse eingeblendet werden, was oft zu Überraschungen in der Gruppe und weiteren interessanten Gesprächen führt. Eine Anleitung dazu finden Sie im Video auf feel-ok.ch/onlineschulung-sprint (720) bis zur Minute 13:01.
Konto erstellen und Ihre erste Umfrage mit SPRINT generieren.
Die folgenden Seiten, Instrumente und Ideen unterstützen den selbstständigen Zugang Jugendlicher zur Plattform feel-ok.ch.
Diese Seite bündelt die meistgenutzten Tools und Themen von feel-ok.ch in kompakter Form. Wenn Sie möchten, dass Jugendliche die Plattform selbstständig entdecken, empfehlen wir, nicht auf die allgemeine Startseite zu verlinken, sondern gezielt auf die Landingpage «Cool» zu verweisen.
Jugendliche haben unterschiedliche Interessen und benötigen individualisierte Antworten. Genau da setzt FLOKI an. FLOKI ist der neue KI-Chatbot von feel-ok.ch. Er wurde auf der Grundlage sämtlicher Inhalte der Plattform trainiert, um auf jede Frage eine möglichst passende und hilfreiche Antwort zu liefern. Inzwischen beantwortet FLOKI an Schultagen täglich Hunderte von Fragen und hat sich als wertvolles Instrument zur Förderung der Gesundheitskompetenz Jugendlicher etabliert.
GEMEINSAM ist ein sofort einsetzbares und niederschwelliges Stresspräventionsprogramm für Kinder und Jugendliche. Es besteht aus 12 Aktivitäten, die flexibel eingesetzt werden können, entweder im Rahmen einer Gesundheitswoche oder über das ganze Schuljahr verteilt. Fast alle Aktivitäten von GEMEINSAM sind auch für Jugendliche geeignet, die Schwierigkeiten beim Lesen von Texten haben.
Themen: Alkohol, Geld, Vapes, Zigaretten
Projizieren Sie die gewünschte thematische Einheit. Diese enthält Fragen, die die Jugendlichen zunächst gemeinsam besprechen, bevor sie sich entscheiden müssen, welche Antwort korrekt ist. Wer die richtige Antwort wählt, erhält Punkte.
Das Spiel enthält eine Anleitung, die Ihnen Schritt für Schritt erklärt, was zu tun ist, ergänzt durch methodische Anregungen, die dafür sorgen, dass das Spiel spannend bleibt. Das Gruppenspiel 1.2.3! wurde gemeinsam mit Jugendlichen entwickelt und ist für viele Settings geeignet. Es kann sofort und ohne Registrierung genutzt werden.
Lebenskompetenzen sind Fähigkeiten, die es Menschen ermöglichen, ihr Leben zu meistern, mit Veränderungen in ihrem Umfeld zu leben und selbst Veränderungen herbeizuführen. Abenteuerinsel bietet viele einfache Aktivitäten zur Stärkung der Lebenskompetenzen.
Themen: Sucht, psychische Gesundheit, körperliche Gesundheit, Entwicklungsaufgaben
Mit Abenteuerinsel können Sie die Gesundheits- und Methodenkompetenz Jugendlicher auf Basis des Peer-to-Peer-Ansatzes zur Stärkung der Selbstwirksamkeit fördern. Hierfür stehen Ihnen thematische Einheiten sowie die 5-B-Methode (Begreifen, Befragen, Behalten, Bewerten und Beenden) zur Verfügung. Sie können die Gesundheitsinhalte von Abenteuerinsel auch ohne Vorkenntnisse der jeweiligen Themen mit Jugendlichen vertiefen.
So gehen Sie vor:
In der Klasse äussern die Jugendlichen anhand der drei Felder ihr Interesse an den vorgestellten Themen. Anschliessend erhält eine junge Person die Aufgabe, eine passende Antwort auf die gewählte Frage zu finden. Die 5-B-Methode und die Tippzettel helfen Ihnen, die junge Person methodisch zu begleiten. Wie genau der Ablauf funktioniert, zeigt Ihnen diese Videoanleitung, die mit Schulklassen produziert wurde.
Jugendliche mit einem geringen Selbstwertgefühl sind in der Regel unsicher, trauen sich wenig zu oder reagieren übermässig kritisch auf sich selbst. Insofern das Problem keine therapeutischen Massnahmen erfordert, empfehlen wir Ihnen folgende Vorgehensweise.
Allgemeine Empfehlungen
Die folgenden allgemeinen Verhaltensempfehlungen eignen sich für den Umgang mit Jugendlichen mit geringem Selbstwertgefühl.
Tauschen Sie sich mit Ihren Kolleginnen und Kollegen aus, um Eindrücke zusammenzutragen und die Situation einzuordnen. Es ist dabei wichtig, dass ihr eine gemeinsame Haltung entwickelt, sodass die betroffene junge Person von verschiedenen Seiten Unterstützung erhält.
Ihre Unterstützung ist wertvoll, aber Sie sind kein Therapeut. Wenn Sie sich Sorgen um einen Jugendlichen machen oder das Gefühl haben, an Ihre Grenzen zu stossen, ziehen Sie Fachpersonen hinzu. Wenn Sie in einer Schule tätig sind, ist die Schulsozialarbeit oder der schulpsychologische Dienst oft die erste Adresse für eine Vorabklärung. Ansonsten stehen schweizweit und kantonal Anlaufstellen zur Verfügung, die für die Stärkung der psychischen Gesundheit Jugendlicher Hand bieten.
Ressourcen von feel-ok.ch
Zusätzlich zu den allgemeinen Empfehlungen stellt feel-ok.ch Ressourcen zur Verfügung, die Jugendlichen mit geringem Selbstwertgefühl helfen können.
Stärken sind hilfreich, bergen jedoch die Gefahr, Selbstwert an Leistung zu koppeln. Ein gesundes Selbstwertgefühl entsteht, wenn Jugendliche lernen, sich selbst unabhängig von ihren Leistungen zu akzeptieren. Vermitteln Sie diese Botschaft aktiv. Achtsamkeitsübungen können helfen, Selbstakzeptanz zu fördern. Eine davon finden Sie in Abenteuerinsel mit dem Titel:
Solange keine therapeutische Intervention notwendig ist, können Sie Jugendliche mit geringem Selbstwertgefühl auf ausgewählte Inhalte von feel-ok.ch aufmerksam machen, die Themen rund um Selbstwert und Selbstvertrauen behandeln:
Hierbei eignen sich alle Aktivitäten, die eine positive soziale Interaktion zwischen Jugendlichen ermöglichen. Freundliche und wertschätzende soziale Kontakte in der Gruppe können einen positiven Einfluss auf den Selbstwert der betroffenen Person haben. Hier finden Sie eine Liste von Aktivitäten aus Abenteuerinsel, die in diesem Zusammenhang hilfreich sein können:
Jugendliche haben Fragen zum Thema Selbstvertrauen und Selbstwert gestellt. Die Antworten, die wir von den Jugendlichen gesammelt haben, könnten auch für die Jugendlichen, die Sie betreuen und die ein geringes Selbstwertgefühl haben, von Interesse sein.
Queere Menschen durchlaufen oft mehrere Phasen – von der ersten Ahnung über das Bewusstwerden bis hin zur Akzeptanz ihrer romantischen oder sexuellen Orientierung bzw. ihrer Geschlechtsidentität.
Dieser Prozess kann langwierig sein und wird stark von positiven oder negativen Erfahrungen beeinflusst. Solche Erfahrungen können tiefgreifende und nachhaltige Auswirkungen auf die persönliche Entwicklung und Selbstakzeptanz haben. Daher ist es wichtig, queeren Jugendlichen Unterstützung anzubieten – gleichzeitig aber mit Feingefühl zu agieren.
Wenn Sie Unterstützungsbedarf haben, empfehlen wir Ihnen, mit den Fachpersonen von du-bist-du.ch Kontakt aufzunehmen. du-bist-du.ch bietet auch Workshops an, in denen Sie sich mit Themen der sexuellen und geschlechtlichen Vielfalt auseinandersetzen und anhand von praxisnahen Methoden verschiedene Präventions- und Interventionsstrategien kennenlernen:
feel-ok.ch stellt praxiserprobte didaktische Materialien zur Verfügung, mit denen Sie ohne grossen Vorbereitungsaufwand eine Unterrichtseinheit zum Thema «Queer» gestalten können. Wir empfehlen eine solche Lektion insbesondere dann, wenn ein respektvolles Klassenklima herrscht. Die queere Person soll dabei nicht exponiert werden und ist nicht direktes Thema der Lektion – erlebt aber möglicherweise eine unterstützende Atmosphäre, die ihre persönliche Entwicklung und Selbstakzeptanz stärken kann.
Lektionen:
Die Ablehnung queerer Menschen beruht häufig auf Vorurteilen und abwertenden Wertvorstellungen, die ihrer psychischen Gesundheit erheblich schaden können. Diese Vorurteile können durch direkte Begegnungen mit Vorbildern und das Hinterfragen von Wertvorstellungen abgebaut werden. Um solche Begegnungen und Reflexionen zu ermöglichen, können Sie den Besuch einer queeren Person organisieren. Je nach Region bieten verschiedene Organisationen Besuche für Schulklassen an. Weitere Informationen und Adressen finden Sie unter:
Wenn Sie eine vertrauensvolle Beziehung zu einer queeren jungen Person haben, signalisieren Sie Offenheit für ein Gespräch und verweisen Sie – bei Interesse – auf verlässliche Informationsquellen, die sie selbstständig konsultieren kann:
Zusätzlich haben wir Antworten von Jugendlichen zum Thema Queer gesammelt. Gerne können Sie interessierte Jugendliche auf diese Fragen hinweisen:
Treten Symptome wie Juckreiz, Brennen, Schmerzen, ungewöhnlicher Ausfluss oder sichtbare Veränderungen im Intimbereich, Mund oder After auf, kann dies auf eine sexuell übertragbare Infektion (STI) hinweisen.
Es ist schon ein Zeichen von grossem Vertrauen und Mut, wenn ein junger Mensch zu Ihnen kommt und Ihnen davon erzählt. Gleichzeitig können Sie eine gewisse Entwarnung geben: Viele Geschlechtskrankheiten sind gut behandelbar, vor allem, wenn sie früh erkannt und behandelt werden.
Auch wenn es für die betroffene Person eine grosse Überwindung bedeutet, gilt als goldene Regel, einen Arzt/eine Ärztin oder eine Fachstelle für sexuelle Gesundheit aufzusuchen. Wenn die Angst gross ist, schlagen Sie vor, dass ein Freund oder eine Freundin mitkommt.
Wünscht die junge Person weiterführende Informationen zu sexuell übertragbaren Infektionen, können Sie auf ausgewählte Inhalte von feel-ok.ch verweisen. Diese bieten eine gute Orientierung, ersetzen jedoch keine medizinische Untersuchung oder professionelle Diagnose:
Young Carers sind junge Menschen, die regelmässig eine nahestehende Person – oft ein Familienmitglied – mit einer Krankheit oder Beeinträchtigung betreuen oder pflegen. In der Schweiz betrifft dies schätzungsweise mindestens 8 % aller Jugendlichen.
Das Leben als Young Carer kann sowohl bereichernd als auch stark belastend sein – je nachdem, welche Aufgaben übernommen werden, welche Erkrankung oder Beeinträchtigung vorliegt, wer die pflegebedürftige Person ist und wie unterstützend das soziale Umfeld agiert.
Zwei Aspekte erschweren häufig eine gezielte Unterstützung:
Wenn Sie in Ihrer Klasse Young Carers kennen, fragen Sie sie, ob sie offen für ein Gespräch darüber sind. Falls ja, erkundigen Sie sich, ob sie es begrüssen würden, wenn in der Klasse über das Thema «Young Carers» gesprochen wird. Die Klasse kann nämlich eine wichtige Ressource für Young Carers sein – sowohl in praktischer Hinsicht (z. B. bei den Hausaufgaben) als auch auf emotionaler Ebene (Wertschätzung und Verständnis).
Das Thema sollte jedoch nur dann in der Klasse angesprochen werden, wenn der oder die Young Carer dies ausdrücklich wünscht. Dafür können Sie das folgende Arbeitsblatt verwenden:
Wenn sich ein junger Mensch über die Rolle als Young Carer und mögliche Unterstützungsangebote informieren möchte, empfehlen wir folgende Inhalte auf feel-ok.ch:
Hat ein junger Mensch grosse Mühe, eine Lehrstelle zu finden, ist Unterstützung unerlässlich – sei es durch das soziale Umfeld wie Familie oder Bekannte oder durch eine qualifizierte Fachperson. Hilfreiche Anlaufstellen finden Sie hier:
Darüber hinaus ist es wichtig, dass der oder die Jugendliche – mit entsprechender Begleitung – dazu befähigt wird, eigene Strategien für eine erfolgreiche Lehrstellensuche zu entwickeln. Praktische Impulse und Tipps für Jugendliche bietet die folgende Seite:
Wünschenswert wäre es, junge Konsumierende von THC-haltigen Cannabisprodukten durch sachliche Aufklärung über gesundheitliche Risiken dazu zu bewegen, ihren Konsum einzustellen – in der Realität ist dies jedoch selten der Fall.
Eine Verhaltensänderung einzuleiten und zu realisieren, ist ein herausfordernder Prozess – das gilt auch für den Cannabiskonsum. Jugendliche erleben durch den Konsum bestimmte Vorteile, auf die sie nicht ohne Weiteres verzichten möchten. Diese wahrgenommenen Vorteile anzusprechen, ist ein Bestandteil der Veränderungsarbeit.
Wenn Sie zu den konsumierenden Jugendlichen eine vertrauensvolle Beziehung haben, können Sie – in der Gruppe oder im Einzelgespräch – danach fragen, welche positiven Aspekte sie mit dem Konsum verbinden. Eine solche Reflexion kann wertvolle Gesprächsimpulse liefern.
Während der Diskussion sollte auch den problematischen Aspekten des Cannabiskonsums genügend Zeit eingeräumt werden. Ziel ist es dabei nicht, eine Liste von Nachteilen vorzulegen, sondern gemeinsam mit den Jugendlichen aus ihrer Perspektive herauszufinden, welche negativen Erfahrungen sie selbst mit dem Konsum machen.
Bleibt die Diskussion aus, können Sie
als Impulse zur Reflexion einbringen.
Eine weitere Möglichkeit, das Gespräch anzuregen, bietet der
Die Jugendlichen können den Selbsttest selbstständig durchführen; anschliessend können die Ergebnisse - je nach Situation - einzeln oder in der Gruppe besprochen werden.
Auch eine solche Diskussion wird nicht unmittelbar zu einem Konsumstopp führen. Umso wichtiger ist es, die Jugendlichen darin zu unterstützen, die Konsumphase möglichst gut zu überstehen. Hierzu können Sie ihnen empfehlen, folgende Informationsseiten auf feel-ok.ch zu lesen:
Jugendliche, die gleichzeitig Alkohol und Substanzen wie Benzodiazepine oder Opioide konsumieren, handeln dabei häufig spontan und ohne sich der potenziell lebensgefährlichen Wechselwirkungen bewusst zu sein.
Wenn Sie Jugendliche kennen, die verschiedene Substanzen kombinieren, empfehlen wir, sie auf folgende Informationsseite hinzuweisen:
Denn es ist zwar wünschenswert, dass Jugendliche Mischkonsum vermeiden. In der Realität werden sich aber nicht alle an diesen guten Rat halten. In diesem Fall ist es im Sinne der Schadensminderung ratsam, dass sie die Risiken kennen und gefährliche Entscheidungen vermeiden, wie z.B. den Kauf von Medikamenten auf dem Schwarzmarkt. Sie sollten auch wissen, wo sie Medikamente auf ihren Inhalt hin überprüfen können und wer sonst noch Hilfe anbietet, um persönliche Schwierigkeiten zu besprechen, die oft Auslöser oder Folge des Konsums sind.
Wenn ein Bruder oder eine Schwester viel Alkohol, Cannabis oder andere Substanzen konsumiert, leiden auch die Geschwister darunter. Sorge, Hilflosigkeit und Enttäuschung sind verständliche und berechtigte emotionale Reaktionen.
Wenn Sie Geschwister kennen, die sich in dieser schwierigen Situation befinden, können Sie sie auf die folgende Seite verweisen:
Wer eine Rechnung nicht bezahlen kann, könnte aus Scham zu fragen, auf Hilfe verzichten oder versuchen, die offene Rechnung zu vergessen. Beides ist verständlich – aber keine gute Lösung. Denn unbezahlte Rechnungen können zu Betreibungen und weiteren schwerwiegenden Konsequenzen führen.
Es ist deshalb wichtig, dass viel offener über Geld gesprochen wird. Geld darf kein Tabuthema sein. Ermutigen Sie die Jugendlichen, über Geld zu sprechen und sich Hilfe zu holen, wenn sie Fragen oder Probleme zum Thema Geld haben.
Wenn Sie Jugendliche kennen, die Schulden haben, ermutigen Sie sie, so früh wie möglich zu handeln. Je früher, desto besser. Betroffene Jugendliche finden nützliche Tipps unter:
Weitere Tipps im Sinne der Schuldenprävention können Jugendliche hier lesen:
Mobbing bedeutet, dass jemand wiederholt und über längere Zeit von anderen schlecht behandelt wird – etwa durch Beleidigungen, Ausgrenzung oder Drohungen. Ziel ist es, die betroffene Person kleinzuhalten, zu demütigen oder fertigzumachen.
Mobbing ist keine Bagatelle, sondern eine ernstzunehmende Belastung, die tiefe und langanhaltende Spuren hinterlassen kann. Betroffene entwickeln oft ein geringes Selbstwertgefühl, fühlen sich ängstlich oder traurig und ziehen sich möglicherweise sozial zurück. Manche kämpfen mit sinkenden Leistungen, verlieren die Freude an Schule oder Arbeit oder brechen diese sogar ab. Auch körperliche Beschwerden wie Kopf- oder Bauchschmerzen, Nervosität, Müdigkeit und Schlafstörungen können auftreten. Langfristig kann es diesen Menschen schwerfallen, anderen zu vertrauen oder sich in sozialen Situationen wohlzufühlen.
Wer zur Zielscheibe von Mobbing wird, kann sich selten allein wehren. Deshalb ist es wichtig, dass Sie versuchen, die Entstehung von Mobbing möglichst zu verhindern – und konsequent eingreifen, wenn Sie Mobbing beobachten. Wegzuschauen kann schwerwiegende Folgen für die Betroffenen haben.
Wenn Sie an einer Schule tätig sind, empfehlen wir, dass die Schule als Ganzes klare Verhaltensregeln gegen Mobbing aufstellt – getragen von der gesamten Schulgemeinschaft. Eine einheitliche, kohärente Haltung und Strategie wirken nachhaltiger als punktuelle Einzelaktionen.
Präventiv wirken alle Aktivitäten, die positive Erlebnisse in der Klasse ermöglichen sowie die sozial-emotionalen Kompetenzen und eine offene, respektvolle Gesprächskultur fördern. Bewährt haben sich beispielsweise ein regelmässiger Klassenrat, in dem die Jugendlichen offen über Probleme sprechen können, gemeinsame Projekte oder Aktivitäten, bei denen soziales Verhalten geübt wird. Diese Massnahmen und Aktivitäten stärken das Miteinander. In einem solchen Umfeld ist Mobbing seltener – weil gegenseitige Unterstützung und Wertschätzung zur Norm wird.
Um Mobbing zu verhindern, braucht es die Unterstützung der Klasse. Erklären Sie den Jugendlichen zunächst, welche gravierenden Folgen Mobbing haben kann – oder lassen Sie sie selbst dazu recherchieren. Anschliessend empfehlen wir, gemeinsam mit der Klasse verbindliche Verhaltensregeln zu formulieren. Z.B.:
Dabei sollte auch thematisiert werden, welche Massnahmen bei Regelverstössen sinnvoll sind. Zum Beispiel:
Es ist ebenso sinnvoll, die Eltern darüber zu informieren, was die Schule zur Prävention von Mobbing unternimmt und warum das wichtig ist. Dabei ist die Schule darauf angewiesen, dass auch die Eltern zu Hause die klare Haltung vertreten, dass Beleidigungen, Ausgrenzungen oder Bedrohungen anderer nicht toleriert werden. Im Rahmen von Informationsabenden können Empfehlungen gegeben werden, wie mit Unterstützung der Eltern das Risiko von Mobbing in der Schule reduziert werden kann. Zum Beispiel:
«Allgemein gilt: Mobbing hört nicht von allein auf. Mobbing betrifft alle, alle sind beteiligt. Nur mithilfe erwachsener Personen kann Mobbing auf Dauer erfolgreich unterbunden werden» (Quelle).
Wenn Mobbing trotz vorbeugender Massnahmen auftritt, ist rasches Handeln entscheidend.
Führen Sie Gespräche mit Täter*innen und Betroffenen und setzen Sie die gemeinsam erarbeiteten Regeln konsequent um. Reichen diese nicht aus, sollten Schulsozialarbeit oder Schulleitung frühzeitig eingebunden werden, um eine Eskalation zu verhindern.
Wer von Mobbing betroffen ist, braucht Rückhalt. Zeigen Sie dem Kind, dass es ernst genommen und geschützt wird - zum Beispiel durch vertrauliche Einzelgespräche oder eine Sitzordnung neben verlässlichen Mitschüler*innen.
Wichtig ist eine vertrauensvolle Beziehung: Zeigen Sie dies, indem Sie zum Beispiel auf die Einhaltung von Regeln achten sowie gemeinsam mit der gemobbten Person, dem Täter oder der Täterin und den Eltern nach Lösungen suchen.
Führen Sie zuerst ein Gespräch mit der gemobbten Person und anschliessend mit deren Eltern bzw. Erziehungsberechtigten, in dem informiert und Orientierung gegeben wird. Für mögliche Massnahmen wird das Einverständnis der gemobbten Person eingeholt. Es ist wichtig, nicht über ihren Kopf hinweg zu entscheiden, sondern einen vertrauensvollen Umgang zu pflegen.
Anschliessend findet ein Gespräch mit den Mobbenden statt. Dabei wird die Haltung der Schule klar kommuniziert: Mobbing wird nicht geduldet. Die Mobbenden werden konkret mit ihrem Verhalten konfrontiert, auf Schuldzuweisungen oder Sanktionen wird jedoch verzichtet (siehe «No Blame Approach»).
In der Schweiz und in anderen Ländern hat sich der sogenannte «No Blame Approach» als gute Methode zur Beendigung von Mobbing bewährt. Dabei stellt die Lehrperson eine kleine Gruppe von Schüler*innen zusammen - darunter auch Kinder, die vorher nicht beteiligt waren oder einsichtige Täter*innen. Gemeinsam überlegt die Gruppe, wie dem gemobbten Kind geholfen werden kann. Dabei geht es nicht darum, jemanden zu bestrafen oder blosszustellen, sondern Lösungen zu finden. Viele der gemobbten Kinder fühlen sich durch die Hilfe entlastet. Die Methode ist im Schulalltag leicht umsetzbar und hilft, das Klassenklima zu verbessern.
Wir haben Jugendliche gefragt, warum es aus ihrer Sicht Mobbing gibt und was man dagegen tun kann. Ergänzend zu den bisherigen Massnahmen können Sie betroffene Jugendliche auf diese Seite verweisen:
In Kapitel 8 von Schoolmatters finden Sie weitere lesenswerte Informationen zum Thema Mobbing in der Schule:
Auch in einer Liebesbeziehung zwischen Teenagern ist leider Gewalt in vielfältigen Ausdrucksformen möglich: übertriebene Eifersucht, starke Einschränkungen durch Kontrolle, Drohungen bis hin zu körperlichen oder sexuellen Übergriffen.
Der erste Schritt für betroffene Jugendliche ist zu erkennen, dass eine Liebesbeziehung keineswegs diese Formen von Gewalt rechtfertigt.
Auch wenn man verliebt und in einer Partnerschaft ist, hat man weiterhin das Recht, Freund*innen zu treffen, Hobbys nachzugehen, die eigene Meinung zu vertreten und dass die persönlichen Grenzen respektiert werden.
Nicht alle Jugendlichen sind sich ihrer Rechte bewusst - und nicht allen ist klar, dass sie auch nicht das Recht haben, ihre Partnerin oder ihren Partner unter Druck zu setzen, sie oder ihn einzuschränken oder zu Handlungen gegen ihren oder seinen Willen zu drängen.
Wenn Sie eine solche Situation beobachten oder vermuten, können Sie betroffene Jugendliche auf diese Seiten verweisen, die aufzeigen, welche Verhaltensweisen in einer Liebesbeziehung problematisch sind:
Im besten Fall kann ein ehrliches Gespräch innerhalb der Beziehung dazu führen, dass problematische Muster erkannt und verändert werden. Das Bewusstsein, dass etwas nicht stimmt, ist oft der erste Schritt zur Veränderung. Vor allem in weniger gravierenden Fällen kann es gelingen, durch Gespräche und Reflexion eine gesündere Beziehung aufzubauen – vorausgesetzt, die Beteiligten sind dazu bereit.
Wenn sich jedoch trotz Gesprächen nichts verändert, oder wenn Angst, Zwang oder Gewalt weiterhin präsent sind, kann eine Trennung die einzige Lösung sein. Das ist emotional belastend und braucht Mut. Umso wichtiger ist in dieser Phase die Unterstützung durch Freund*innen. Tipps für Freund*innen haben wir hier aufgelistet:
Hilfreich kann auch der Kontakt zu Beratungsstellen sein, die Jugendliche vertraulich unterstützen – sowohl beim Klären der eigenen Situation als auch bei den nächsten Schritten.
Wenn Sie das Thema Gewaltprävention in jugendlichen Paarbeziehungen in der Schule behandeln möchten, verweisen wir Sie auf das Programm Herzsprung. Herzsprung ist ein nationales Programm zur Förderung der Beziehungskompetenz und eines respektvollen und gewaltfreien Umgangs in Paarbeziehungen für Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren. Das Angebot von Herzsprung besteht aus 5 Modulen: 1) Wie wir uns Beziehungen vorstellen, 2) Grenzverletzendes Verhalten, 3) Freund*innen in schwierigen Situationen helfen, 4) Sexualisierte Grenzverletzungen / Gewalt und 5) Meine Gefühle, meine Reaktionen - Beziehungen erfolgreich gestalten.
Wenn Sie sich für das Programm Herzsprung interessieren, finden Sie hier weitere Informationen:
Mit SPRINT können Sie auf einfache Weise eine Online-Umfrage erstellen.
Das Tool bietet einen umfassenden Katalog mit vorgefertigten Fragen zu folgenden Themen: Alkohol, Beruf, Cannabis, Drogen, Ernährung, Geld (Finanzkompetenz), Freizeit, Gesundheit und Wohlbefinden, Gewalt, Gewicht, Medien, psychische Gesundheit, Rauchen, Schule, Sexualität, Sport, Stress, Suizidalität, Vapes und Young Carers.
Um SPRINT zu nutzen, benötigen Sie lediglich ein kostenloses Konto. Persönliche Daten werden auf einem Schweizer Server verschlüsselt gespeichert, vertraulich behandelt und nicht weitergegeben. Zudem wird auf Werbeeinblendungen verzichtet.
Um eine Diskussion mit Jugendlichen anzuregen, haben Sie die Möglichkeit die Ergebnisse der Umfrage auszublenden. Nach der Diskussion können die Ergebnisse eingeblendet werden, was oft zu Überraschungen in der Gruppe und weiteren interessanten Gesprächen führt. Eine Anleitung dazu finden Sie im Video auf feel-ok.ch/onlineschulung-sprint (720) bis zur Minute 13:01.
Konto erstellen und Ihre erste Umfrage mit SPRINT generieren.
Mit dem Interessenkompass können Jugendliche anhand ihrer Interessen herausfinden, welche Tätigkeiten und Berufe ihren Präferenzen entsprechen. Die Beantwortung der Fragen des Interessenkompasses dauert ca. 10 Minuten.
Die Ergebnisse zeigen, wie stark die Interessen in den folgenden Kategorien ausgeprägt sind: «Naturberufe, Landwirtschaft, Gartenbau, Forstwirtschaft», «Ernährungsberufe; Nahrungs- und Genussmittelherstellung, Gastgewerbe und Hauswirtschaft», «Druck · Gestaltung · Schönheit · Textilien», «Bau · Gebäudetechnik · Holz und Innenausbau», «Elektrotechnik · Fahrzeuge · Metall und Maschinen», «Chemie und Physik · Informatik · Planung und Konstruktion», «Informatik · Verkauf · Verkehr und Logistik · Wirtschaft und Verwaltung », «Kultur, Sprache» sowie «Bildung und Soziales · Gesundheit». Jede Kategorie ist zudem anklickbar und verweist auf die entsprechenden Berufe mit weiterführenden Informationen zu Tätigkeit, Ausbildung, Voraussetzungen und Berufsverhältnisse.
Mit dem Sportarten-Kompass entdecken Jugendliche, welche Sportarten zu ihren Interessen passen. Die Beantwortung der Fragen dauert ca. 10 Minuten.
Der Sportarten-Kompass ist ein wissenschaftlich fundiertes Instrument, das vom Bundesamt für Sport, Jugend+Sport, dem Institut für Sportwissenschaft der Universität Bern und feel-ok.ch mitentwickelt wurde. 94 Sportarten wurden von Sportexpertinnen und -experten hinsichtlich 13 Eigenschaften bewertet: Aggressivität, Intellekt, künstlerischer Ausdruck, Zusammenarbeit, Wettkampf, Spontaneität, Gefahr, Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit, Koordination, Fitness und Naturnähe. Daraus ist für jede Sportart ein spezifisches Profil entstanden. Dieses wird mit dem Profil der Nutzerin bzw. des Nutzers verglichen.
Als Ergebnis liefert der Kompass ein Persönlichkeitsprofil sowie eine Rangliste der Sportarten, die am besten mit den Interessen der beantwortenden Person übereinstimmen.
In der Schweiz können Sie kostenlos Flyer und Visitenkarten für Jugendliche, A3-Plakate, Flyer für (schulische) Fachpersonen sowie Elternflyer bestellen.
Der 6-seitige Zickzack-Falz-Flyer von feel-ok.ch in A6-Format beschreibt in Kürze das Angebot von feel-ok.ch. Jugendliche erfahren, welche Themen und Tools feel-ok.ch anbietet und warum es sich lohnt, die Website zu besuchen.
Die Visitenkarten eignen sich zum Abgeben oder Auslegen, z. B. während Projektwochen zum Thema Gesundheit, in Beratungsstellen oder Jugendtreffs.
Die Visitenkarten von feel-ok.ch greifen wichtige Themen unserer Zeit auf (Young Carers, Vapes, Streit, Stress, Geld). Über die Webadresse oder den QR-Code gelangen Jugendliche auf eine Landingpage, auf der das jeweilige Thema kurz und prägnant vorgestellt wird.
Gerne stellen wir Ihnen drei Plakate im A3-Format zur Verfügung, die junge Menschen zwischen 12 und 20 Jahren auf das gesamte inhaltliche Angebot von feel-ok.ch aufmerksam machen. Die Plakate eignen sich für Schulklassen, die offene Jugendarbeit sowie weitere Lebensbereiche von Jugendlichen.
Der Falz-Flyer für Eltern pubertierender Jugendlicher informiert über die Inhalte auf feel-ok.ch/eltern und eignet sich zum Auslegen oder Abgeben in der Beratung oder bei Elternbildungsveranstaltungen.
Der 6-seitige Flyer von feel-ok.ch beschreibt in Kurzform das Angebot von feel-ok.ch für Fachpersonen – etwa Lehrpersonen, Schulsozialarbeitende, Jugendarbeitende und andere, die Jugendliche beruflich begleiten oder betreuen. Er informiert darüber, welche Themen und Instrumente feel-ok.ch anbietet, wie die Website im Unterricht eingesetzt werden kann und wer für das Angebot verantwortlich ist.
Mit kurzen Onlinevideos lernen Sie das Angebot von feel-ok.ch kennen und erfahren, wie Sie es mit Jugendlichen einsetzen können. Häufig greifen die Videos zentrale Jugendthemen auf und vermitteln dazu wichtige Informationen. Anschliessend wird aufgezeigt, welche Ressourcen von feel-ok.ch sich eignen, um das behandelte Thema mit Jugendlichen auf vielfältige Weise zu vertiefen.
Zu den Onlineschulungen:
Wenn Sie sich für die Benachrichtigung eintragen, werden Sie informiert, sobald neue Videos online verfügbar sind:
Mit dem Newsletter werden Sie zwei- bis viermal jährlich über Neuheiten von feel-ok.ch informiert:
Früherkennung und Frühintervention (F&F) zielen darauf ab, Belastungen bei gefährdeten Menschen früh zu erkennen und passende Unterstützung zu bieten.
In der Schule hilft F&F, Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen rechtzeitig zu deuten und Massnahmen einzuleiten. Voraussetzung ist eine gemeinsame Haltung im Kollegium, klare Abläufe und die Zusammenarbeit mit Fachstellen. F&F versteht sich als Schulentwicklungsprozess, der allen Beteiligten zugutekommt.
feel-ok.ch veranschaulicht anhand von Praxisbeispielen, wie sich Schulen verhalten, die die Grundsätze von F&F aktiv umsetzen, wie die Einführung gelingt und wer fachlich dabei unterstützen kann. Das Angebot auf feel-ok.ch versteht sich jedoch nicht als Anleitung zur eigenständigen Umsetzung, sondern bietet eine Orientierungshilfe, um intern zu prüfen, ob F&F für die eigene Schule eine sinnvolle Weiterentwicklungsoption darstellt.
Was ist feel-ok.ch? Wer trägt die Verantwortung? Welche Organisationen sind beteiligt und wie wird die Plattform finanziert? Wie wird die Website genutzt?
Antworten auf diese und weitere Fragen finden Sie hier:
Die Broschüren zu den Themen Alkohol, Tabak, und Cannabis enthalten Handlungsempfehlungen für Bezugspersonen von Kinder und Jugendlichen, sowie Informationen und Tipps für den Alltag. (kostenlos bestellen)
Die Broschüren zu den Themen Alkohol, Tabak, und Cannabis enthalten Handlungsempfehlungen für Bezugspersonen von Kinder und Jugendlichen, sowie Informationen und Tipps für den Alltag. (kostenlos bestellen)
feel-ok.ch ist ein Angebot der Schweizerischen Gesundheitsstiftung RADIX, das Informationen für Jugendliche und didaktische Instrumente u.a. für Lehrpersonen, Schulsozialarbeiter*innen und Fachpersonen der Jugendarbeit zu Gesundheitsthemen enthält.
20 Kantone, Gesundheitsförderung Schweiz, das BAG und Stiftungen unterstützen feel-ok.ch.
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